RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Symposium_in_Frankfurt_am_Main_4272049.html

17.03.2015

Zurück zur Meldung

Advancing Wood Architecture

Symposium in Frankfurt am Main


Meldung einblenden

Vorbei sind die Zeiten, als man bei Architektur aus Holz an hübsche Chalets oder knarzende Altstadthäuschen aus Fachwerk dachte. Holz gilt längst als Hightech-Material, und das hat nicht nur mit ökologischen Vorteilen zu tun, sondern vor allem mit seinen einzigartigen Eigenschaften. Es gibt immer mehr architektonische Anwendungen, die nur mit Holz möglich sind. Höchste Zeit also, über all die Innovationen zu sprechen, die das Bauen mit Holz in den letzten Jahren vorangebracht haben.

Gelegenheit hierfür gibt das Symposium „Advancing Wood Architecture – New Computational Perspectives“, das am 27. März im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main stattfindet. Ausrichten wird es das Institute for Computational Design (ICD) der Universität Stuttgart, das von Achim Menges geleitet wird.

Im Interview gab Menges kürzlich schon einen guten Ausblick auf aktuelle Forschungsansätze, zu klima-adaptiven Strukturen beispielsweise oder dem Vorbildcharakter der Natur. In Frankfurt werden außerdem Matthias Kohler von der ETH Zürich, Yves Weinand von der EPFL Lausanne und Martin Self von der Londoner AA sprechen.

Es kommen einige der führenden Köpfe des noch jungen Forschungsfeldes zusammen. Es sollen nicht nur technische Detailfragen diskutiert werden, sondern auch die architektonischen Perspektiven des Materials. Die Moderation des Symposiums übernimmt Axel Kilian von der Princeton University, für die anschließende Diskussionsrunde konnte Johan Bettum von der Städelschule gewonnen werden.

Termin:
Freitag, 27. März 2015, 9.30–18.30 Uhr
Ort: DAM, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main

Informationen und Tickets unter www.advancingwoodarchitecture.com

BauNetz ist Medienpartner des Symposiums „Advancing Wood Architecture – New Computational Perspectives“


Auf Karte zeigen:
Google Maps


Kommentare

1

Der Schreiner | 18.03.2015 09:30 Uhr

Warum hyperkompliziert?

Also, dass Holzbau die Zukunft ist, glaube ich gerne. Aber ob das wirklich so hightech sein muß? Den ganzen Formenkram kann man sich doch auch ein Stück weit sparen. Und Wohnungsbau macht man so bestimmt nicht.

Aber wer weiß, so ist das wahrscheinlich mit Grundlagenforschung, dass man den Sinn nie ganz erkennt. Ist halt auch eine Nerdsache und plötzlich hat man einen Durchbruch.

 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Ab sofort ist die Eingabe einer Email-Adresse zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.



ICD/ITKE Forschungspavillon 2011

ICD/ITKE Forschungspavillon 2011

HygroSkin Pavilion

HygroSkin Pavilion

Forstpavillon Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd, 2014

Forstpavillon Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd, 2014

Innenraum des Forstpavillons

Innenraum des Forstpavillons


Alle Meldungen

<

18.03.2015

Santa Pau, Paris und Heidelberg

Gewinner des Häuser-Award 2015

17.03.2015

Am Hirschgarten

Wiel Arets gewinnt in München

>
baunetz interior|design
Monoton monochrom
Stellenmarkt
Neue Perspektive?
Baunetz Architekt*innen
Bez + Kock Architekten
baunetz CAMPUS
Alumni Podcast
BauNetz Xplorer
Ausschreibung der Woche