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12.09.2019

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Die Wohnmaschine von Florasdorf

StudioVlayStreeruwitz und Freimüller Söllinger in Wien


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Bei der Entwicklung des Areals Florasdorf am Anger im Wiener Stadtviertel Florisdorf stand die Verbindung von alt und neu unter dem Motto „Stadt trifft Dorf“ im Vordergrund. Zwischen zwei lauten Verkehrsachsen im Norden der Stadt verortet, stellte es die beteiligten Architekturbüros vor eine fast unlösbare Aufgabe, die StudioVlayStreeruwitz und Freimüller Söllinger Architekten aber mit beispielhaftem Erfindergeist bewältigten. Das spitz zulaufende Grundstück im 21. Wiener Gemeindebezirk gehörte einst der ÖBB, die darauf befindliche Strecke wurde schon vor Jahren aufgelassen. Darauf hatte sich eine Kleingartenanlage entwickelt, wo die Ex-Eisenbahner ihrer Gartenbaulust fröhnten. Ein kleiner Teil dieser Anlage ist bis heute erhalten.

Das Projekt Florasdorf am Anger hebt das gemeinsame Gärtnern nun auf ein neues Level. Es soll den sozialen Kitt in der Siedlung herstellen. Diese besteht aus fünf Punkthäusern, entworfen von Freimüller Söllinger Architekten und einem langgestreckten Gebäude, dem sogennanten „Riegel“ entlang der viel befahrenen Donauautobahn A22, von StudioVlayStreeruwitz, der optisch in bester Le Corbusier-Wohnmaschinentradition daherkommt.
 
Dieser „Riegel“ ist nur durch einen schmalen Freiraum vom Lärm der aufgestelzten Autobahn A22 getrennt, die ausgerechnet gegenüber dem Gebäude auch noch eine Auffahrtsrampe besitzt. Die Wohnungen auf der Autobahnseite liegen deswegen unterhalb des Lärmkegels, also in den unteren beiden Etagen, darüber sind sie nach Westen ins Zentrum des Quartiers ausgerichtet und werden vom sogenannten Gartenregal vorm Lärm der A22 abgeschirmt. Das Gartenregal sorgt neben der eindrücklichen Sichtbetonfassade für zusätzliche Grünflächen auf Balkonen und in Loggien und dämpft den Lärm der Autobahn wirkungsvoll, wie Messungen ergeben haben.

Unterschiedliche Wohnungstypen mit individuellen, begrünten Freiräumen sollen im Haus für Durchmischung sorgen. Auf Ebene fünf findet sich eine für alle Bewohner*innen zugängliche Terrasse, die fast die Hälfte der Etage einnimmt. Sie bildet eine Art Dorfplatz, auf dem gemeinsam gegärtnert und geplaudert werden kann. Auf derselben Etage sind Einheiten untergebracht, die als Wohngemeinschaft oder Clusterwohnungen ausgeformt sind. Sogenannte „Jokerwohnungen“ bieten Platz für Familienzuwachs, Jugendliche oder Großeltern. Im Erdgeschoss sind ein durchgesteckter Kindergarten und Mehrzweckräume untergebracht.

Die Punkthochhäuser von Freimüller Söllinger Architekten sind im Inneren der Anlage in eine Gartenlandschaft eingebettet und bieten unterschiedliche Wohnungstypen. Alle Wohnungen haben Loggien, die auf den Innenhof ausgerichtet sind. Die Grundrisse sind auf der Hälfte der Etagen leicht gedreht und sorgen so für unterschiedliche Ausblicke und Sichtachsen je nach Haus und Stockwerk. Die Dächer sind begrünt und frei von Dachaufbauten und Haustechnik.

Eine Besonderheit von Florasdorf am Anger ist, dass die Grünflächen im Viertel landwirtschaftlich bestellt werden. In Zusammenarbeit mit dem Verein GIN, der Menschen mit Behinderung unterstützt und beschäftigt, werden Flächen mit Nutzpflanzen kultiviert. Neben dem Gärtnern wird auch die soziale Nachhaltigkeit in Florasdorf großgeschrieben. Das Nachbarschaftszentrum „Flora“ soll die Generationen durch ein vielfältiges und kostenloses Freizeitangebot verbinden. Weiterhin bietet das Projekt kostengünstige Möglichkeiten zum generationenübergreifendem Wohnen an. Soziale Träger sollen Wohnpartnerschaften zur Hilfe beim Einkaufen oder bei der Kinderbetreuung bilden helfen. (tl)

Fotos: Bruno Klomfar, Lukas Gächter und Andrea Ehrenreich


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Kommentare

20

maestrowec | 26.09.2019 21:42 Uhr

Politik und Polemik

Ein Vorschlag zur Güte: Anstatt hier mit online-typischen Verallgemeinerungen und Unterstellungen draufloszuschreiben, einfach mal gemeinsam ansehen und dann unter Einbeziehung von Fakten und beim Lokalaugenschein diskutieren?
Vielleicht sogar mit den gescholtenen Architektinnen?
In Wien wäre definitiv mehr zu lernen, als aus den Baunetz-Kommentaren. Und dann ein Glaserl Veltliner zur nüchterneren Sicht auf die Welt...

19

STPH | 22.09.2019 09:10 Uhr

sensible wand

haus als Rückwand einer strasse hat zwei vollkommen verschiedene Anforderungen.
Von der strasse möglichst glatt, vielleicht komplett schallschutzglas, ggf mit umgekehrten Sichtschutzlamellen nach oben für das Licht. Straße als der lichtgebende Raum.
die frage ist, wie kultiviert man die Reduktion um luft und blick? oder kann man sogar die megabewegung optisch einhegen, den Genius loci, der so großartig ist wie etwa eine Brandung.
Vielleicht einfach Milchglas mit nachts led und Bildschirm als vermittelte Hinwendung zur Realität, ein neuer Genius loci. Eine sensible Wand

18

kaptain kirk | 17.09.2019 11:04 Uhr

totalitäre Herrschaft

Ich bin doch sehr erstaunt was ich im Baunetz so alles über mich erfahren kann. Als Lehrender an einer deutschen Hochschule "hersche" ich also, huldige dem Totalitarismus, und verfolge gemeinsam mit meinen gleichgeschalteten Kollegen (wie kriegt man das eigentlich hin? Tipps bitte) die Zementierung eines wie auch immer gearteten politischen Systems mittels Gehirnwäsche unschuldiger Studenten. Wahrscheinlich bin ich Reptiloid und hab es nur noch nicht gemerkt.

Unabhängig von diesem haarsträubenden Unfug würde es mich noch interessieren, welchen gedanklichen Handstand Herr Yikes vollführt, um Zaha Hadids Brand-Architecture mit der europäischen Stadt in übereinstimmung zu bringen.

Zum Projekt:
Ich denke nicht, dass die Architekten die Entscheidung getroffen haben das Grundstück in dieser Lage zu bebauen, sondern diese eher einem immobilienwirtschaftlichen Verwertungsdruck entsprungen ist. Auf die spezifischen Anforderungen mit einer Lärmschutzbebauung zu reagieren ist nur konsequent.

17

Dr. Yikes | 16.09.2019 21:53 Uhr

mies en cadre

Für die Bewertung der Popularität von Architekturbüros ziehe ich Google Trends (Weltweit) heran. Einfach mal Zaha Hadid mit Foster oder anderen No Names vergleichen.

16

Lars K | 16.09.2019 18:47 Uhr

Oh ja.

Na klar, denn die große Vielfalt und Unabhängigkeit an deutschen Hochschulen ist ja schon lange gelichgeschaltet von den Menschen, "die da herrschen" usw. Der berühmte Meinungskorridor. Und wer den verlässt ist immer gleich Nazi oder doof oder beides. So wie unsere presselandschaft ja bekanntermaßen auch gleichgeschaltet ist und keine zivilgesellschaftliche Breite mehr abbildet. Na sicher. Oh, ach, und die Parteienlandschaft ist ja auch längst von oben oder irgendwo gesteuert und man darf keine eigene Meinung mehr haben. mimimi.

Merken Sie selbst, Yikes, oder?

Ach ja, und Patrik Schumacher vertritt nicht etwa katastrophal dumme. selbstverliebte und jedes gesellschaftliches Miteinander kaputtwalzende Schwatzmeinungen, die auch Zaha im Grabe rotieren lassen, sondern das bekannteste Büro der Welt (!), das mit seiner wunderbaren Architektur die Menschen glücklich macht. Wunderbar. Wirklich ganz ganz großes Kino.

15

Mies | 16.09.2019 16:27 Uhr

Viele Behauptungen!!!!!

@Dr. Yikes

Sehr, sehr viele Behauptungen, die nicht belegt sind. Mehr Populismus als ein ernstzunehmender Beitrag. Zudem aus meiner Sicht viel Geschwätz.

"Patrik Schumacher ist ein gutes Beispiel, denn er hat maßgeblich an einer neuen Architektursprache mitgewirkt"

Herr Schumacher hat ganz bestimmt nicht das Rad neu erfunden. Ich lade Sie herzlich gern nach Gut Garkau ein. Dann wissen Sie woher die Ideen stammen. Oder fahren Sie mal nach Russland.

Des Weiteren interessiert sich Herr Schuhmacher null für die späteren Nutzer respektive die Bewohner. Völlig Maßstabslose Architektur, die auf eine Großgroßform abzielt. Habe mal relativ lange mit Herrn Schuhmacher darüber diskutiert.

"Zaha Hadid ist mit Abstand das bekannteste Architekturbüro der Welt."

Sagt wer? Steht wo? Und was ist mit u. a. HdM? Rem Kohlhaas (OMA),...

Beides sicherlich bekannter und deutlich bessere Architekten, weil Sie für die Nutzer bauen.

14

Dr. Yikes | 16.09.2019 14:12 Uhr

Oh sweetie

Ich möchte bessere Architektur mit der Menschen glücklicher sind.

Patrik Schumacher ist ein gutes Beispiel, denn er hat maßgeblich an einer neuen Architektursprache mitgewirkt, die tatsächlich weltweit großen Anklang findet: Zaha Hadid ist mit Abstand das bekannteste Architekturbüro der Welt.

An deutschen Unis herrschen nun Menschen, die glauben, dass Architektur Propaganda für bestimmte politische Systeme sei. Das glaubt man, weil diese Leute selbst dem Totalitarismus huldigen ("alles ist politisch"). Und deshalb bildet man Architekt*innen aus, deren Entwürfe die von ihnen angestrebte Gesellschaftsordnung zementieren sollen (pun not intended).

Das ergibt alles keinen Sinn, aber so denkt man dort, am besten illustriert von Ihnen selbst: kaum spricht man über Architektur und Kultur, bilden Sie Assoziationen zu Adolf Hitler.

Das ist einfach stillos. Genau wie Neobrutalismus.

In der Vergangenheit waren architektonische Ausdrucksformen durch Limitierungen in Material und Technik sehr begrenzt. Zeitgenössische Merkmale waren formaler Natur und meist im Detail zu finden - die Grundlage bildeten über Jahrhunderte bewährte Bauformen. In Kombination daraus ergab sich ein Jahrhunderte überspannendes, aber dennoch harmonisches Stadtbild. Was will man mehr.

13

g.k. | 16.09.2019 13:54 Uhr

Der Kommentierer



Ein Mann vom Groll schon recht zerfressen,
ist vor dem Rechner oft gesessen,
und kommentiert' stets frisch und frei,
was alles mal zu ändern sei.

Hochschulen, Häuser und Kollegen,
dies alles wollte er wegfegen.
Wollt' schaffen neue Hochkultur,
durch Ingenieures Künste nur.

So würd' ihm diese Welt gefallen,
doch dieser Stil gefällt nicht allen.
Drum lernen wird er dann und wann,
dass gern' er kommentieren kann.

Jedoch die Welt sich nicht drum schert,
wenn täglich er sich neu beschwert.

12

andreastischler | 16.09.2019 10:28 Uhr

Un-Kultur

Wann meinen Sie denn hat diese Begriffstutzigkeit angefangen? Und welche "westliche Architekturkultur" aus welcher Zeit meinen Sie?

"Architekturmoden" sind ja in der Architekturgeschichte nichts neues – dieses vermeintliche Problem ausgerechnet jetzt mit der Abschaffung des Architekten und seinem Ersatz durch den Bauingenieur zu lösen ist ein eher überraschender Ansatz. Und der Verweis auf den vorhandenen Klienten würde Patrik Schuhmacher stolz machen – es lebe der freie Markt! Wie das zu mehr Qualität führen soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Was den Abriss von Gebäuden angeht: Ein Blick in ihre Umwelt und sie werden feststellen, dass nicht alle Gebäude die gleiche Bauzeit haben – einige bewähren sich und bleiben stehen, andere werden zurückgebaut. Der Anspruch den ich hier herauslese, korrigieren sie mich gerne – 1000jährige Gebäude zu bauen, die frei von Mode sind – bringt uns wie schon geschrieben zurück in etwas andere Zeiten. Ich wüsste auch nicht, welche Epoche der Vergangenheit nicht modisch war – die Zyklen sind nur schneller geworden.

Was ich mit der Frage nach dem, was Sie erreichen wollten eigentlich wissen wollte ist die, welche Architektur Sie anstreben?

11

Dr. Yikes | 15.09.2019 22:47 Uhr

#andreastischler

Genau hier erkennen wir das Problem der modernen Debatten-(Un-)Kultur: die völlige Begriffsstutzigkeit. Und das führt dazu, dass Menschen von Kultur reden, und Mode meinen. Die westliche Architekturkultur wurde durch eine Architektur-Mode-Kultur ersetzt. Was im Kleiderschrank durch Humana gelöst werden kann, harrt in unseren Straßenbild dann schon mal ein paar Jahrzehnte und Staatsformen seinem unausweichlichen Rendezvous mit Joe Abrissbirne (oder auch nicht: siehe Denkmalschutz für Dresden-Gorbitz)

Und die Fakultäten von heute sind durchweg mit den Schülern ihrer Professoren besetzt.

Was möchte ich erreichen? Ich möchte die Architekturfakultäten schließen, den BDA auflösen und die Architekturbezeichnung des Architekten befreien.

In Zukunft soll sich jeder Architekt nennen können, der einen Klienten findet. Pläne soll einreichen können, wer ein Studium des Bauingenieurwesens abgeschlossen hat.


10

auch ein | 15.09.2019 18:15 Uhr

architekt

ich dachte erst es wär der bericht über eine sanierung,...

die idee eines bewohnbaren lärmschutzes ist ja gut und wäre als aufgabe (auch an architekturfakultätten...) ein gutes thema, platz dafür wäre ja an jeder umgehungsstrasse und innerorts....

9

Andreas Tischler | 14.09.2019 23:21 Uhr

Architekturfakultäten

@Dr. Yikes
Ich nehme Sie mal ernst.

Selbst wenn Sie recht hätten und wir es mit „rundweg gescheiterten architektonischen Fehlleistungen“ zu tun hätten, dann wären die wohl schwerlich „Architektendarstellern, die bis heute unsere Lehranstalten unsicher machen“ zuzuordnen – es bauen ja nicht nur Professoren. Gehen Sie davon aus, dass die, die heute bauen – gerade große Projekte – vor minimal 10 eher 20 Jahren Ihren Abschluss gemacht haben. Die Fakultäten von damals gibt es heute nicht mehr – ein Großteil der Professoren ist seitdem ersetzt und das Diplom wurde durch den Bachelor/Master ersetzt. Was die Fakultäten heute produzieren, werden wir erst in 1o oder 20 Jahren sehen können.

Ihren ideologisch aufgeladenen Un-Kulturbegriff anachronistisch zu nennen wäre ein Euphemismus, man fühlt sich bei Ihrer Sprache und dem was Sie schreiben in andere Zeiten zurückversetzt. Ich bin mir recht sicher, dass das weder formal eine gute Diskussions-Kultur (!) ist, noch dass es uns inhaltlich weiterbringt. Was wollen Sie erreichen?

8

Dr. Yikes | 14.09.2019 00:35 Uhr

Türen zu

Architekturfakultäten schließen etc.

Tatsächlich fragen einige Leser nach den Gründen für diese Forderung. Ganz einfach: Die rundweg gescheiterten architektonischen Fehlleistungen der unmittelbaren Vergangenheit wurden von denselben Architektendarstellern abgeliefert, die bis heute unsere Lehranstalten unsicher machen. Sie werden Menschen aus den Lehrfabriken entlassen, die entweder durch das Curriculum in ihrer Haltung gebrochen wurden oder tatsächlich von vornherein für diese Art von "fescher" Architektur zu begeistern waren. Es ist das Gegenteil von Kultur, die traditionell auf den positiven Erfahrungen aufbauend kontinuierlich eine Verbesserung der Lebensbedingungen anstrebt. Es ist eine Un-Kultur, die jegliche Erfahrungen mit dem Hinweis auf ideologisch motivierte Fantasieszenarien negiert.

7

Planer | 13.09.2019 13:00 Uhr

Ist das traurig

Ist das der Atlantikwall, ein Parkhaus oder ein neues Stalin Mausoleum?

Dem Planer und den Behörden die das durchgewunken haben kann man nur eine große Portion verantwortungslosigkeit bescheinigen.

6

Oberfeldwebel Dieter | 13.09.2019 11:05 Uhr

Toll

Sehr effizient für die Verteidigung der Autobahn vor slowakischen Truppen.

5

KuMiKö | 13.09.2019 10:38 Uhr

Warum

...funktioniert so etwas nicht in Deutschland?

Chapeau!

4

Mages | 13.09.2019 09:02 Uhr

Falsche Lösung für richtiges Problem?

Ein Wohngebäude als Lärmschutzwand für eine Autobahn zu errichten halte ich für ebenso effizient wie dreist – angesichts der hinter Betonscheiben verschanzten Wohnräume (die netterweise gleich den wahrscheinlich unattraktiven Ausblck verwehren) frage ich mich, welche Wohnqualität hier noch möglich ist!
Eine Einhausung der Autobahn oder der Verzicht auf die Errichtung von Wohngebäuden an dieser Stelle erscheint mir (ohne den Kontext näher betrachtet zu haben) als eingängigere Lösung...

3

peter | 12.09.2019 22:51 Uhr

jetzt kommt endlich der echte...

... neobrutalismus!

die neopostmoderne steckt noch in den startlöchern, aber das hier rockt natürlich schon mächtig!

2

Daniel | 12.09.2019 20:13 Uhr

Ein Bollwerk gegen den Lärm

Sieht von der Autobahn aus wie ein Parkhaus. Hat etwas brutales. Ein sehr mutiges Bauprojekt.

1

g.k. | 12.09.2019 16:14 Uhr

Florasdorf


SEHR FESCH !

 
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Der „Riegel“ in bester Wohnmaschinentradition schirmt das Stadtviertel vom Lärm der Autobahn ab.

Der „Riegel“ in bester Wohnmaschinentradition schirmt das Stadtviertel vom Lärm der Autobahn ab.

Die Loggien und Balkone werden noch umfangreich begrünt.

Die Loggien und Balkone werden noch umfangreich begrünt.

Zugang zu den Wohnungen im „Riegel“ von StudioVlayStreeruwitz.

Zugang zu den Wohnungen im „Riegel“ von StudioVlayStreeruwitz.

Im Inneren der Siedlung finden sich fünf Punkthochhäuser vom Büro Freimüller Söllinger.

Im Inneren der Siedlung finden sich fünf Punkthochhäuser vom Büro Freimüller Söllinger.

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