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06.06.2012

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Choreographie der Massen

Stadion-Ausstellung in Berlin


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Auch die Akademie der Künste Berlin reagiert auf die Fußball-EM 2012: Heute startet eine Ausstellung mit dem so eingängigen wie naheliegenden Titel „Choreographie der Massen. Im Sport. Im Stadion. Im Rausch.“

Den Fokus setzt die Schau auf das Stadion als „Ort der Inszeinierung von Massen im Zeitalter der Demokratie“, so die Veranstalter. Die Kuratoren Gert Kähler, Architekturhistoriker, sowie Volkwin Marg und Michael Kuhn, beide gmp, erforschten die kulturhistorischen und medienpolitischen Voraussetzungen und Einflüsse auf den Stadionbau von heute.

In drei Abteilungen mit  Installationen aus Texten, Bildern und Originaltönen schaut die Ausstellung auch zurück auf das Stadion in der Antike, im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit und darauf, wie diese Gebäudetypologie jeweils ein Spiegel sozialer Organisationen war.

Begleitend ist ein gleichnamiger Katalog von Gert Kähler, herausgegeben von Volkwin Marg, im Jovis-Verlag erschienen.

Rahmenprogramm:

  • Vortrag, Volkwin Marg, 12. Juni, 19 Uhr

  • Vortrag „Expressionismus und Konstruktion“, Hubert Nienhoff (gmp) und Knut Göppert, Schlaich Bergermann und Partner, 29. Juni, 19 Uhr

Ausstellung: 6. Juni bis 12. August 2012
Ort: Akademie der Künste Berlin, Pariser Platz 4, 10117 Berlin, Di-So 11-20 Uhr

Foto: Marcus Bredt


Zum Thema:

www.adk.de


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Kommentare

3

Werner March | 12.06.2012 00:41 Uhr

@Berliner

Hat jemand behauptet, dass gmp das Berliner Olympiastadion gebaut habe? Nein.

Hat gmp das Berliner Olympiastadion für die Fußball-WM 2006 umgebaut? Ja.

Und das auch noch sehr gut.

2

Berliner | 11.06.2012 14:15 Uhr

@ Hurz

..aber schon klar, dass GMP das Olympiastadion nicht gebaut hat, oder?

1

Hurz | 08.06.2012 08:50 Uhr

schlechtes Beispiel

... gmp hat sicherlich viele Stadien gebaut?! Aber
im Berliner Olympiastadion funktioniert eine
choreographie der Massen nicht. Man sieht schlecht, es kommt keine Atmosphäre auf.......

 
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