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20.10.2008

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Heimspiel für HdM

St.-Jakob-Turm in Basel eröffnet


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Heimspiel für die Baseler Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron: Am vergangenen Freitag wurde nach fast drei Jahren Bauzeit der gläserne St.-Jakob-Turm neben dem gleichnamigen Fußballstadion eröffnet (siehe BauNetz-Meldung zur Grundsteinlegung vom 21. November 2006).

Der 71 Meter hohe Turm soll als eine Art „Stadttor“ vor allem von der Autobahn aus einen markanten Eingang nach Basel markieren. Dabei ist aber nicht seine Größe, sondern eher seine spezielle Form, die aus allen Richtungen unterschiedlich erscheint, besonders und entscheidend. Der kristalline Glaskörper richtet sich an die Gegebenheiten des Ortes, an die Nutzung sowie die Blickrichtungen.

Die 200 Quadratmeter großen Wohnungen in den oberen Geschossen bieten einen Rundumblick auf die Stadt, den Schwarzwald und das Schlachtfeld zu St. Jakob sowie auf das gleichnamige Stadion. Die ersten Mieter werden am 1. November den Wohn- und Büroturm beziehen.

Das Gesamtprojekt von Herzog & de Meuron umfasst neben dem Neubau St.-Jakob-Turm die Erweiterung der Verkaufsflächen des Shopping-Centers St.-Jakob-Park, eine erhöhte Plattform für Eventveranstaltungen und den Neubau der Mercedes-Garage mit Showroom und Werkstatt. Die Baukosten für den Neubau des St.-Jakob-Turms werden umgerechnet mit über 57,7 Millionen Euro angegeben.

Laut Wolfgang Hardt, Partner von Herzog & de Meuron, haben die Baseler dem Turm noch keinen Spitznamen gegeben. Vielleicht haben unsere Leser ja schon einen parat.


Kommentare

15

Dees | 23.10.2008 17:53 Uhr

Spitzname

"Keilie"

14

Fatih | 21.10.2008 16:13 Uhr

Investorenarchitektur

Bilder sagen nicht viel aber auf den ersten Blick, sieht das aus wie Investorenarchitektur.

13

h. y. | 21.10.2008 13:36 Uhr

landmarke

erinnert mich ein wenig an die stadtbibliothek in ulm von gottfried böhm:
" http://www.you-are-here.com/europe/bibliothek.html "
dort ist auch der selbe fehler gemacht worden und die fassadenprofile viel zu hell gewählt worden. abgesehen von der dominaten rasterfassade sind die proportionen des basler turms mit seinen asymetrien aber sehr schön.

12

heinz | 21.10.2008 11:08 Uhr

nase

nach einem haufen wunderbarer projekte der erste ausrutscher!!!!! direkt auf die nase.....

11

Rudis | 21.10.2008 09:34 Uhr

Reste-Rampe

Sieht irgendwie billig aus. Obwohl's das bestimmt nicht war. Aber erinnert an die ersten schlechten Bauten von Hahid, die zwar schräg, aber so gut wie nicht detailliert waren...

10

dlkv | 21.10.2008 09:24 Uhr

spitzname

"spitznahme" wäre doch eine schöner spitzname.

9

Wolfgang | 21.10.2008 08:54 Uhr

verdammt lang her....

es ist schon sehr lange her
das HdM ein Projekt gezeigt hat
wo man als Architekt dahinter
stehen kann...wieder nur ein Versuch

8

jens | 21.10.2008 08:50 Uhr

Abstieg

Pyramide in Paris
Finanzchaos Elbphilharmonie
Glasorgie mit Satteldach in Basel

Der Abstieg scheint zu beginnen.
Es wird einfach immer peinlicher.
Hoffentlich lässt sich der FC davon
nicht anstecken...

7

Fabian | 20.10.2008 22:07 Uhr

wirklich von h de m?

wirklich ausgesprochen hässlich

6

Architektur und Kommerz | 20.10.2008 21:57 Uhr

h de m Ausverkauf

Pfui!
Hässlicher gehts wohl kaum!
Wie wärs mit infantile Zipfelmütze.

5

a.s. | 20.10.2008 20:47 Uhr

spitzname?

spitzturm!

4

berndt | 20.10.2008 20:43 Uhr

mir gefällts.

ist mir schon während der em im hintergrund aufgefallen. eine schöne metapher, ein abwechslungsreicher komplex. kompliment!

3

dethomas | 20.10.2008 20:18 Uhr

chic !

bin immer wieder begeistert, bei H&M....
...anziehend...
aber was hat denn basel mit dubai gemeinsam?
glasfassade? glasfassade ist soviel dubai wie sandkasten wüste!

2

Architektur? | 20.10.2008 15:53 Uhr

Basel wird Dubai

Abstossend.

1

klaus rothhahn | 20.10.2008 15:52 Uhr

spitzname

Sehr geehrte Redaktion,

Wie wärs denn mit Toblerone?

Gruß Klaus Rothhahn

 
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