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29.04.2009

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Anpassungsfähig

Spatenstich in München


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Das neu zu bauende Forschungszentrum für Nanotechnologie und Nanomaterialien ergänzt das Campus-Areal der Technischen Universität München-Garching. Gestern war Spatenstich für den Neubau, entworfen von Henn Architekten aus München. Die Beauftragung war aus einem vorgeschalteten VOF-Verfahren 2008 hervorgegangen.

Der quaderförmige Baukörper nimmt Raumkanten und Proportionen der umgebenden Gebäude auf und orientiert sich über einen verbindenden Platz zum Walter-Schottky-Institut. Die Raumaufteilung im Inneren berücksichtigt den hohen Bedarf an Flexibilität und Vernetzung, der die Arbeitsweise der Forscher im Bereich der Halbleitertechnologie charakterisiert. Die einzelnen Labormodule verteilen sich auf drei Geschosse und sind durch umlaufende Flure miteinander verbunden.

Verglaste Trennwände und offene Räume sorgen für helle Arbeitsplätze. Durch geringfügige Umbaumaßnahmen lassen sich die flexibel nutzbaren Flächen an neue Anforderungen anpassen. Die durchgängig einheitliche Fassadenstruktur fasst die einzelnen Einheiten gestalterisch zusammen.


Kommentare

4

peter schmitt | 30.04.2009 15:15 Uhr

....

es ist langeweile pur bei solchen kollegen...nichts im kopf ausser kritik......und neid.....oh ja.....das ist sowieso dabei.......
talent es es besser zu machen und es zu zeigen: leider keins!!!
Mut sich nicht mit einem Namenskürzel darzstellen: auch nicht.....

arme säue diese experten.........

3

solong | 30.04.2009 08:04 Uhr

langweilig -wie denn sonst

klar das ist nicht der aufregendste entwurf - ist ja auch keine oper oder museum sondern ein "funktionsgebäude" und die haben die kollegen von henn immer noch ganz respektabel umgesetzt - das gebäude wäre natürlich noch klarer wenn man das fassaden-gimmick im eingangsbereich doch noch weglässt - sieht zu sehr nach sap-gebäude in berlin von mark braun aus - soll vermutlich das entgegenkommen an die leute sein die das sonst zu laaaaaaaaangweilig empfinden

2

zzz | 29.04.2009 17:26 Uhr

dumme Komentare

Normalerweise schreibe ich keine Kommentare zu den Beiträgen im Newsletter, aber ich finde es eine Unverschämtheit wie sich manche Kollegen (wenn sie denn schon welche sind) sich mit solch dummen Kommentaren im Web verewigen müssen. Haben die keine Arbeit oder ist es der pure Neid ???
Ich würde mir bei den Kommentaren mehr konstruktive Kritik wünschen, sofern diese aus der Betrachtung von 4 Perspektiven überhaupt möglich ist.

1

htn | 29.04.2009 15:39 Uhr

gähn

laaaaaaaaaaaaaangweilig...

 
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