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22.07.2011

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Hoffnung auf vier Rollen

Skatepark in Tansania fertig


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Heute eröffnet im tansanianischen Dodoma ein von maier landschaftsarchitekten entworfener Skatepark. In den letzten fünf Wochen ließ der leidenschaftliche BMX-Fahrer und Landschaftsarchitekt Ralf Meier im Rahmen des Projektes „Betonlandschaften“ einen etwa 500 Quadratmeter großen Skatepark in der 180.000 Einwohner zählenden Hauptstadt Tansanias zementieren. Die für BMX- und Rollbrettfahrer geeignete Anlage ergänzt den größten Sportplatz des Landes. Die Mischung aus Miniramp und sogenannten Street Obstacles ist an einer Schule und einem Berufsaubildungszentrum gelegen. Ab heute können sich sportliche Kids das entsprechende Equipment leihen, um diese klassische Skatelandschaft entlangzukurven.

Das Projekt ist ein Projekt der Stiftung skate-aid, die sich zum Ziel gesetzt hat „mittels des sinn- und identitätsstiftenden Skateboardings weltweit humanitäre Hilfe für Kinder und Jugendliche zu leisten – Hoffung auf vier Rollen“.


Zum Thema:

www.betonlandschaften.de

Über Skateparks in München und Stuttgart berichten wir im Baunetz Wissen Beton.


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Kommentare

6

helena | 31.07.2011 15:59 Uhr

lebenswert

da stimme ich dir vollkommen zu nightfly!
diese ewigen kritisierer und schwarzseher. verrücktes und unkonventionelles macht die welt erst bunt und lebenswert.

5

Nightfly | 27.07.2011 16:49 Uhr

Schwarzmaler

In Zeiten von Onlinebanking ist es egal wie weit weg die Menschen sind die Hungern. Mit dem Argument wären auch in Deutschland Skateparks schwachsinnig.

4

kritker_0815 | 26.07.2011 16:30 Uhr

@ totaler

ja....schon richtig, aber soll man den Kindern dort den Spaß verwehren, den sie offensichtlich haben?
Die Welt ist für die Kids schon ernst genug.

3

totaler | 25.07.2011 17:32 Uhr

blödsinn

... dann das, was die Menschen dort wirklich brauchen, ist wohl ein Skatepark... Und 2000km nördlich verhungern die Menschen... Brovo! Gut eingesetztes Geld!

2

indigo | 25.07.2011 12:13 Uhr

@kritiker_0815

... und Schuhe, Schuhe, Schuhe - dem obersten Verschleißteil beim skaten - dazu ein Umfeld in dem ledierte Gliedmaßen nicht existenzgefärdend sind.
Könnte sein: Da hat jemand sein Hobby zum Beruf gemacht und versucht es jetzt an den Mann zu bringen. Kann ja der richtige Ansatz für hiesige Wohlstandsverwahrlosung sein. Hier: Uncoole idee!

1

kritiker_0815 | 22.07.2011 15:56 Uhr

anderer Ansatz

einmal ein anderer Ansatz für Entwicklungshilfe.
Wie es aussieht brauchen die Kids aber noch ein paar Skateboards.
Coole idee.

 
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