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04.02.2008

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Perlen nach Dubai

Schweger stellt Masterplan für Großkomplex vor


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Auch wenn wir uns im letzten Jahresrückblick vorgenommen hatten, typische Stararchitekten-Großprojekte der Dubai- und Chinafraktion nicht mehr so prominent in den Mittelpunkt zu rücken, gibt es Vorhaben, über die wir gern berichten: Beim bereits im Dezember 2007 vorgestellten Bauprojekt „Dubai Pearls“ stammt nicht nur der Masterplan aus Deutschland, nämlich von den Architekten Schweger Assoziierte aus Hamburg, sondern auch fast alle Fachplanungen bis hin zu den Ingenieurleistungen für Aufzüge und Fassaden.

Das Projekt liegt in der besten Lage von Dubai mit Blick auf die künstliche Halbinsel Palm Jumeirah. Es hat eine Größe von insgesamt 1,4 Millionen Quadratmetern Bruttogeschossfläche (einschließlich der Untergeschosse) und umfasst ein Investitionsvolumen von über zwei Milliarden US-Dollar.

Das Raumprogramm ist typisch für das „Über-Morgenland“ Dubai („Der Spiegel“ diese Woche auf dem Titel): Der Komplex umfasst 280.000 Quadratmeter Bürofläche, mehrere Fünf-Sterne-Hotels mit einer Gesamtfläche von 175.300 Quadratmetern und Wohnungen mit einer Fläche von 336.500 Quadratmetern. In 255 Meter Höhe befinden sich, mit einem spektakulären Blick über Dubais Küste, die „Sky Palaces“.

In einer „Living City“ sind unter anderem eine „Royal Hall“ mit bis zu 2.000 Plätzen, eine hochwertige Einkaufsmeile und internationale Restaurants geplant. Außerdem soll „Dubai Pearl“ an die Metro und an andere öffentliche Verkehrsmittel angebunden werden.

Die Fertigstellung ist für Ende 2010 geplant.



Kommentare

5

hulzu | 05.02.2008 16:11 Uhr

@sheich ahmed

okay sheich, in dem alter, in dem ich dann bin, ist mir das auch egal ob 10 % meiner karibikinsel dir gehören ,weil du ja eh ewig brauchen würdest um mit deinem solarbetriebenen heissluftballon auf meinem stück land zu landen.
und das wichtigste sind natürlich meine beiden schokobeauties die mich 5mal am tag schön einölen. bis ich mit einem lächeln auf den lippen den löffel abgebe und meine asche in der flirrenden sonne verweht wird.....
nix für ungut

4

sheich ahmed | 05.02.2008 10:35 Uhr

@hulzi

mag sein, dass mein emirat dann verweht ist, aber bis dahin waren alle so doof mir ihr ganzes geld zu geben! die karibikinsel und die firma, die den touchscreen herstellt gehören mir zu 10%, wie der rest der amerikanischen industrie auch, dazu 12.5% der deutschen automobilindustrie.

3

hulzi | 04.02.2008 19:39 Uhr

achso, ja...

....ich war ja noch nicht fertig ben!
also, ich, ich ganz persönlich, muss jetzt mal nach dubai fahren und mir diesen ganzen dreck, den europäische architekten und firmen mitzuverantworten haben, anschauen.
ich freu mich schon auf die doku, in ungefähr 45 jahren, wenn ich alt und grau auf meiner kleinen karibikinsel sitze und auf meinem in der sonnenbrille integrierten screen sehe, wie dubai eingeweht wird von einer riesigen sanddüne!
aber ich schalte dann ganz schnell um, auf
den derrick, der kommt dann wieder. umschalten geht ganz einfach: mit meinem rechten grossen zeh auf dem im sand vergrabenen display. alles solarbetrieben.
ganz ohne öl, mann.
hasta la vista saudis!

2

hulzi | 04.02.2008 19:09 Uhr

@ben

ja und?
lass den doch, den schweger. wenn er vier hochhäuser mit deckel oben drauf für den ort angemessen hält ist das doch okay. oder, ben? weil es wäre ja etwas anderes, wenn der schweger vier hochhäuser mit deckel oben drauf die vorher der gerkan aufgemalt hätte in dubai aufstellen wollte!
aber so?
is das okay, finde ich.
weil letztdendlich ist das völlig wurscht was du in dieses städtebauliche umfeld stellst...

1

ben | 04.02.2008 17:12 Uhr

am main?

die vier hochhäuser mit deckel oben drauf sind doch wohl nichts anderes als schwegers wettbewerbsentwurf für die europäische zentralbank in frankfurt am main ende der neunziger...oder sollte ich mich irren?

 
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