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15.07.2020

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Campus Deutsche Bundesbank

Morger Partner Architekten gewinnen in Frankfurt am Main


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Die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main soll erweitert werden, und das brutalistische Bestandshochhaus von ABB Architekten inspiriert Vorstandsmitglied Johannes Beermann in seiner Einleitung zur Auslobung zu einer schönen Anmerkung: Im Béton Brut komme die Stabilitätskultur der bundesdeutschen Währungspolitik zum Ausdruck. Der Gewinnerentwurf des Basler Büros Morger Partner Architekten brächte nun allerdings die Zukunft aufs Gelände, wie die Jury unter Vorsitz von Arno Lederer anmerkt. Die filigranen Fassaden mit vorgesetzter Metallkonstruktion – man darf ruhig an Egon Eiermann in Stuttgart-Vaihingen denken – bildeten ein interessantes Spannungsverhältnis zur Tradition des Altbaus. Das Ergebnis des nichtoffenen hochbaulichen Realisierungswettbewerbs, an dem fast alle großen deutschen Büros teilgenommen hatten:


Ziel der Neubautätigkeit auf dem 11 Hektar großen Gelände im Stadtteil Bockenheim ist die Konsolidierung der bisher auf mehrere Frankfurter Standorte verteilten Zentrale der Deutschen Bundesbank. Insgesamt 5.000 Mitarbeiter*innen werden hier in Zukunft arbeiten, wofür ergänzend eine Bruttogrundfläche von rund 100.000 Quadratmetern entstehen soll. Diese Zahl umfasst nicht nur Büros, sondern auch ein Konferenzzentrum, Sportstätten, gastronomische Angebote, Tiefgaragen und eine Kita. Erhalten werden neben dem Haupthaus von 1972 die vorgesetzte viergeschossige Hauptkasse und das Geldmuseum von KSP an der Wilhelm-Epstein-Straße.

Wer mit Blick auf die Wettbewerbsbeiträge eine gewisse Ähnlichkeit hinsichtlich der Anordnung der geplanten Bauten feststellt, der täuscht sich nicht. Alle Entwürfe folgen einem recht detaillierten städtebaulichen Grundkonzept des Frankfurter Architekten Ferdinand Heide, der sich 2018 in einem ersten Wettbewerb durchsetzen konnten. Die prämierten Projekte unterscheiden sich denn auch vor allem hinsichtlich ihrer Genauigkeit in der Umsetzung dieser Vorgaben und natürlich der konkreten architektonischen Ausgestaltung. Dabei fällt auf, dass das erstplatzierte Projekt von Morger Partner insbesondere im westlichen Teil des Geländes die Volumen lockerer arrangiert. So erhält beispielsweise die Hauptkasse ein bauliches Gegenüber, was den Campusgedanken des Projekts stärkt. Nicht nur dies gefiel der Jury, sondern auch die geplante Umsetzung der drei obligatorischen Hochhäuser quer zum Bestandsriegel in einer Holzhybridbauweise mit viel Glas.

Der zweitplatzierte Entwurf von KSP Jürgen Engel Architekten steht mit einer starken repräsentativen Geste im deutlichen Kontrast zum angestrebten Campuscharakter. Die mittige Erschließungsachse wird hier von Kolonnaden gesäumt, die allerdings die Hauptkasse verstellen. Auch die Außengestaltung, die bei Morger Partner parkähnlich konzipiert ist, wird hier mit einer kurz getrimmten Vegetation dem Sichtbezug von der Straße aus unterworfen.

Das drittplatzierte Projekt von Schenker Salvi Weber Architekten und Franz und Sue aus Wien überrascht wiederum mit der größten Abweichung zum städtebaulichen Rahmenplan. Nur zwei deutlich gedrungener Hochhäuser sind hier gesetzt, von denen das eine noch dazu um neunzig Grad gedreht ist. Die reduzierten Hochhausflächen werden durch eine viergeschossige Sockelbebauung kompensiert. Diese Disposition würde das Gelände der Bundesbankzentrale in Zukunft deutlich verdichteter wirken lassen.

Dem Gewinnerprojekt von Morger Partner kann Vorstand Johannes Beermann übrigens auch mit Blick auf die heutige Rolle der Bundesbank etwas abgewinnen: „Die neue Architektur spiegelt mit dem Haupthaus und den drei identischen Scheiben rechtwinklig davor die Deutsche Bundesbank auch in ihrer Entwicklung wider: Unabhängig und stark aus Tradition, Teil des Eurosystems mit anderen nationalen Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank.“

Welche architektonischen Aspekte des Entwurfs schließlich realisiert werden, ist derzeit aber noch offen. Explizit wird in der Pressenotiz der Bundesbank noch einmal darauf hingewiesen, dass mit der Realisierung der einzelnen Gebäude auch verschiedene Büros beauftragt werden können – ein Verhandlungsverfahren soll nun bald Klärung verschaffen. Ab sofort sind die Entwürfe für das umfangreiche Vorhaben auch in einer Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum zu sehen. (sb)

Ausstellung:
16. Juli bis 18. Oktober 2020
Ort: DAM, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main

www.dam-online.de


Auf Karte zeigen:
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Kommentare

16

Frank | 21.07.2020 14:32 Uhr

Antwort an mma

mma,

Natürlich kenne ich die Stelle, ich wohne im Westend. Anscheinend kennen Sie den Standort aber nicht. Darf ich Sie bitten einmal Google Maps oder vergleichbares zu öffnen und nachzusehen an welcher Stelle die Bundebank Ihr Gebiet hat? Mitnichten "vor" der Stadt sondern mitten im Norden der Stadt. Im Grunde ähnlich gelagert wie die EZB, bzw. deren Hochhaus, das an dieser Stelle eigentlich auch nichts zu suchen hat. Das ist gar keine andere Situation. Deren Turm war nicht vorgesehen im Hochhausrahmenplan der Stadt und wurde trotzdem genehmigt, der eigenen Bundesbank verneint man aber ein Hochhaus. Glauben Sie mal nur nicht, dass es Herrn Josef um das Stadtbild ginge. Und selbstverständlch hat es Hochhaus-Entwurfsideen gegeben die hinter den Langbau sogar komplimentiert hätten und sehr wohl auch zum Ginnheimer Spargel (Fernsehturm) gepasst hätten. gerade ein mittig plazierter Turm in ähnlicher Formensprache hätte Wunder gewirkt. Das Europaviertel hat mit der Thematik der Bundesbank rein gar nichts zu tun und es ist ein Rätsel warum Sie das anbringen. Aber mma, es bringt nichts weiter zu sprechen, denn das Ergebnis entspricht ja Ihrem Gusto und daher sollte doch alles gut für Sie sein. Beste Grüße

15

mma | 17.07.2020 15:52 Uhr

@Frank

Kennen Sie die Stelle? Die Bundesbankzentrale ist eigentlich nicht richtig IN, eher etwas VOR der Stadt. Dort wäre ein solches völlig isoliertes Hochhaus wirklich fehl am Platze. Zudem ist der Fernsehturm in der Nähe und würde durch ein weniger filigranes Pendant doch erheblich gestört. Die EZB steht am Main, ganz andere Situation. Mike Josef macht übrigens aus meiner Sicht ziemlich gute Arbeit in Frankfurt, versucht zu retten, was zu retten ist, nachdem schwarz-grün (Roth/Cunitz) die letzten Reste des Stadtgebietes zum Schleuderpreis verschachert hatte (z. B. Europaviertel, da hatte man allen Ernstes "Angst, sonst niemanden zu finden", ist gerade mal 15 Jahre her).

14

Frank | 16.07.2020 19:59 Uhr

Wettbewerbsvorgaben

Die Bundesbank wollte gerne einen einzigen, dafür höheren Turm errichten (180m Höhe).
Der Planungsdezernent Josef und die Stadt haben dies aus dubiosen Gründen nicht gestattet, man munkelt dass die EZB (mit Ihrem Turm von 181m) keinen Gegenspieler in der Architektursprache haben wollte. So kam es zu den engen Vorgaben um die gewünschte qm² Zahl zu erreichen. Eine Stadt der Hochhäuser lässt ein absolut wichtiges Prestigehochhaus nicht zu und beruft sich dabei auf einen nicht juristisch bindenden Hochhhausrahmeplan. Es wurden in den letzten Jahren genug Hochhäuser an Stellen errichtet die nicht im Plan vermerkt waren. Komisch ist es dann nur immer wenn das Planungsdezernat dann sagt ein Turm können hier oder da nicht gebaut werden da er ja nicht im Plan vorgesehen sei. Man dreht es sich immer hin wie man will und wie es politisch gewollt ist. Das traurige belanglose Ergebnis kann man ja hier nun betrachten.

13

Superarchitekt | 16.07.2020 16:22 Uhr

Gähn

Danke für die erschöpfende Berichterstattung, aber nach dem 5. Bild bin ich eingeschlafen.

Weder die Wettbewerbsaufgabe noch die Ergebnisse bieten Anlass für diese ausführliche Dokumentation, weniger ist manchmal immernoch mehr.

12

STPH | 16.07.2020 13:31 Uhr

at 10 peter


aus meiner westlichen ostplattenerfahrung waren diese Siedlungen wie auch oft im Westen von innen durchaus brauchbar aber von außen nicht fertig, weil der Freiraum, die Nähe nicht gestaltet war.
Ein gut durchgestaltetes Raster kombiniert mit gestaltetem Freiraum ist durchaus wohnlich.
Privat schätze ich aber durchaus die Erdung durch einen Altbau, gerade bei einem Kopfberuf.

Das Behnischufo ginge auch. Komisch das das wurst ist bei aller Gegensätzlichkeit. Hauptsache der Nahbereich ist hell mit viel Außenbezug

11

ixamotto | 16.07.2020 13:13 Uhr

@peter

ich kann mir vorstellen, dass das genau das ist, was die bundesbank als bauherrin haben wollte: effiziente strukturen als muster reinen effizienzdenkens.

10

Peter | 16.07.2020 10:31 Uhr

Es stimmt mich traurig

Wenn ich mir diese Entwürfe ansehe, fühle ich mich an das ostdeutsches Plattenbaugebiet erinnert, in dem ich aufgewachsen bin. Auch hier wurden mal horizontale Elemente etwas dicker, oder vertikale Elemente etwas stärker betont, aber alles beruht auf einem und demselben mathematischen Raster ohne Raum für menschliches und ohne nachhaltige Lebensqualität. Leider gibt keiner der Kollegen ein Statement ab, sondern schlägt die x-te Bauhaus Fassade Abwandlung vor, die wir alle schon mehrfach gesehen, gebaut und teilweise schon wieder abgerissen haben. Warum sind denn solche Architekturansätze noch immer nicht aus der Zeit gekommen? Warum wird solche Zeitlosigkeit nicht als fehlende Identität erkannt? Es gibt doch so viele andere Winkel als nur den rechten. Es gibt doch so viele andere interessante Lösungen für Bürobauten, die sich von einer reinen Extrusion von Raumprogrammen und materialisierten Fassadenrastern unterscheiden. Hier werden weder Rücksicht auf die Stadt Frankfurt, auf Baugeschichte, auf Materialqualitäten, nachhaltigem Bauen oder einen Genius loci Rücksicht genommen. Um einen menschlichen Maßstab herzustellen, müssen in den Renderings belebte urbane Situationen vorgetäuscht werden. Sind wir mal ehrlich, ein Stück lebendige Stadt wird das aber nie werden.
Obwohl es ja bekannter Weise unterschiedliche Architekturauffassungen geben muss, stimmt es mich traurig wie Kollegen ihre Angst vor Ufos oder kreativen Ansätzen mit totgerasterter optischer Ruhe als die einzige wahre Qualität verkaufen und rechtfertigen. Als ob es bloß Raster oder anarchistischer Blob gibt, zwischen denen die Entscheidung gefällt werden muss. In Zeiten von Home-Office, einem Überdenken von Arbeitswelten und Wettstreit um qualifizierte Arbeitsplätze sollte es unsere Aufgabe als Architekten, auch für einen Bauherrn wie die Bundesbank sein, Lösungsansätze für eine attraktive Arbeitsumwelt zu liefern. Ich kann hier neben den oben genannten Defiziten keinen Grund erkennen, warum Menschen in diesen biederen Bürokratiemaschinen freiwillig arbeiten wollen würden. Somit ist für mich kein gelungenes Ergebnis erkennbar und ich frage mich, wie lange es in Deutschland noch braucht bevor die alte Garde der Rasterfetischisten abgedient hat und frische Ideen und mehr Mut eine Chance auch für solche Großprojekte erhalten.

9

peter² | 16.07.2020 09:01 Uhr

jetzt ist merkel auch schon an

bebauungsplänen und dem kreativen unvermögen von architekturbüros schuld. herrgottsack.

8

STPH | 16.07.2020 08:11 Uhr

...

Ich finde die Modelle von oben atmen alle einen Großraum, der aus der neutralen Fläche kommt. Dieses zusammenfassende gilt es durchzuhalten, aus einem intelligenten Raster heraus, ohne übermäßige Bündelungen. Der Bestandsbau ist für mich in diesem Sinne ein positiver Ansatz. Beton brut finde ich für diesen eine unangemessene Bezeichnung. Die leichtere Fortführung durch den 1 Preis finde ich angemessen. Diesmal bin ich mit der Entscheidung ua von Herrn Lederer einverstanden. Hier ging es ja auch nicht um Städtebau.

Glas ist das Medium zwischen -unserem- Körper und dem Raum. Schlechtes Beispiel Prix mit seinen Riesenglasgewittern etwa der EZB gleich um die Ecke.
Nirgendwo schauen wir so oft hin und vor allem durch, sorgsam damit umgehen, etwa auch die Fassung, siehe Mies. Ein Doppelbild: die Scheibe selbst und das dahinter.

Aus diesem -körperlichen- Bezug zum Glas Architektur entwickeln.

7

tine willdy | 16.07.2020 00:21 Uhr

methaphorische ebene

@ Alexanderplatz: Ufo voll geil? Für ne Bundesbank wäre das doch mal ne Ansage... wie soll man nun sinnvoll auf ihre Frage antworten, wo legen Sie die Sachlichkeitsmesslatte vor? Ich mag ja gar nicht fragen - haben sie meinen Kommentar gelesen? Ich beziehe mich mal auf ksp. Muss ich ihretwegen alles und jeden Stein in meinem Kommentar umdrehen, damit ihr Sachlichkeitsdedürfnis erfüllt ist? Die kommentarspalten können dieses hier allenfalls in der Bandbreite liefern. Sind mehr bedürfnisanstallt als ein tiefgründige kommentarForum. Sehen Sie das anders? Was kann ich denn gutes tun: wollen wir uns über silikonfugen im 10. Og der besuchertoliete hinter der türzarge der zwischtür unterhalten? In Echtzeit oder zeitversetzt wie es hier Gang und gebe ist? Dann sind wir in zwei Jahren noch nicht fertig, aber die Gesellschaft, die architektur von Ksp und die Chinesen vieleicht schon zum meet and Greet auf dem Mond...Sorry, ich kann Ihnen nur mitteilen, das ich bis auf weites mit ihnen im unsachlichen bleiben muss und eher gerne auf der metaphorischen Ebene kommunizieren möchte...ist das ok für sie?

6

Lava | 15.07.2020 20:55 Uhr

Boxen für Erbsenzähler?

Im Vergleich zur einzigartigen Vision vor 30 Jahren ist das ein unglaublicher Fortschritt. Jederzeit wiederholbar, modular und vom Fließband. Man bekommt was man verlangt - das sagt viel über die Institution aus. Die EZB steht zum Vergleich nicht weit weg. Für die zukünftigen Nutzer ist Home office vielleicht gar keine schlechte Alternative.

5

steel | 15.07.2020 19:51 Uhr

ich finde den ersten zeitlos schön

verstehe diesen wunsch nach sensationsarchitektur nicht.

4

Alexander Peter Schmidt | 15.07.2020 18:08 Uhr

@tine willdy @auch ein architekt

@auch ein architekt
was ist die alternative? alles tot-designen auf teufel komm raus? "yeah ufo, voll cool ey"
imho: architektur sollte mehr als nur ein "klasse Ufo" sein.

@tine willdy
und schon wieder so ein dramatisierend und zugleich unsachlicher kommentar.
was genau ist schlecht in ihren augen, was ist vielleicht gut?
aber die ganze gesellschaft über einen kamm scheren ist "drama" und nur noch anstregend, auch hier bitte: mehr sachlichkeit (bitte bitte).

Der erste Platz hat meiner Meinung nach Klasse und Eleganz und wird in Zukunft schön altern (kein Mitarbeiter, versprochen).

3

peter | 15.07.2020 17:05 Uhr

tristesse, kleinkariert

wenn es einen derart fixen bebauungsplan gibt, dem alle teilnehmer sklavisch folgen (müssen), jeder mit seinem eigenen kleinkarierten raster, dann kann man sich so einen wettbewerb eigentlich auch schenken. wenn man sich die entwürfe so anschaut, kann man sich hinterher an keinen einzigen erinnern, alles sieht irgendwie gleich aus.
aber für unsere nachfahren muss diese gebaute ära merkel mit all ihrer soliden und stabilen ordnung, aber eben auch mit ihrer mutlosigkeit und ihrem stillstand ja an den bauten unserer zeit ablesen. ein schönes denkmal also für die reiche, aber uninspirierte jetztzeit.

2

tine willdy | 15.07.2020 16:34 Uhr

horizontale


...ein kommentar hier im baunetz von "STPH" hat mich bei einem berliner bauvorhaben vor einiger zeit darauf aufmerksam gemacht:

vergleicht man in diesem fall die fassaden des bestandsbaus und derer von ksp jürgen engel, liest sich die ganze tragädie des gesellschaftlichen wandels.

bzw.:
ich meine darin eine tragik erkennen zu können. wenn uns hingegen die vertikale das gotische streben versprechen möchte, dann ziehe ich lieber gleich morgen nach china...

1

auch ein | 15.07.2020 15:45 Uhr

architekt

vor ja schon 30 Jahren gab es bereits einen Wettbewerb, den damals u.A. Jens Wittfoht, damals bei Behnisch und Partner, bearbeitete.
Ein Riesenufo, klasse Ding war das !

Und jetzt leider nur noch Bauklötze mit unterschiedlichen Fassaden...Trauriges Ergebnis.

 
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1. Preis: Morger Partner Architekten

1. Preis: Morger Partner Architekten

2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten

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3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten / Franz und Sue

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4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst

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