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07.03.2023
Erweiterung auf Abstand
Mehrfamilienhaus im Kanton Waadt von Madeleine architectes und Studio François Nantermod
8
Bohaty | 10.03.2023 16:25 UhrTotal cool!
rauh und ironisch
konzeptionell und collagiert
akademisch intellektuell und pragmatisch
das Haus hält was aus und nimmt die Hocharchitektur auf die Schippe!
gefällt mir ausnehmend gut.
7
M. Goetz | 09.03.2023 10:49 Uhrwirklich schlau und beispielhaft
Das ist ein intelligentes Projekt, das zeigt, wie man aus einem dummen Einfamilienhaus ein Modell für das Zusammenleben mehrerer Familien machen kann (wenn das Baurecht es zulässt).
Die Kritik der Foristen scheint mir unangemessen und macht sich fest an den sehr freien, "handgemachten" Ausdrucksmitteln.
6
Mainzer | 08.03.2023 09:47 UhrFingerspitzengefühl
... nun ja: Der gewählte Entwurf vermeidet immerhin Erbstreitigkeiten. Jedoch fehlt die Balance in der Wahl der Baumaterialien bis hin zum Interieur ... schade! Der spannende Ansatz hätte eine Chance für deutlich mehr Impulse sein können ....
5
mages | 08.03.2023 09:23 UhrSELTSAM
Puh, das wirkt alles sehr angestrengt und verkrampft... Wozu wohl der seltsame Luftraum im Obergeschoss dient?
4
G. Chabenat | 07.03.2023 21:07 UhrVorurteile
Meine Herren. Sie haben nicht einmal bemerkt, dass die Topographie existiert. Es ist toll radikal
3
ein anderer Architekt | 07.03.2023 17:22 UhrVorurteile
Da haben die Kollegen aber ein paar gute Vorurteile...
2
Markus Thormählen | 07.03.2023 16:32 UhrWas soll das?
Der abgefangene Hang ist auch nicht schlecht.
Da wurde ja in keinem Punkt auf die Topografie eingegangen. Das Haus auf fetten Betonstützen.
Was hat so etwas im Baunetz zu suchen?
1
auch ein | 07.03.2023 15:33 Uhrarchitekt
das sieht aus wie bei Rudis Reste Rampe!
zusammengestückelte Bauteile, alles verschafft was man gefunden hat. der knaller ist das Detail "Rote runde Stütze in der Ecke mit Fallrohr und Schachtfertigteil mit Kies"
Sogar Omas Wachstischtuch und die Stühle aus der Kegelbahn finden Verwendung.
Immerhin nachhaltig ;-)
9
timundstruppi | 14.03.2023 10:30 UhrMAGAZIN- Eklektizismus
...jaha, hat auch interessante Ideen: Sehr konsequente Raumschöpfungen im 1. OG!Wenn man jedoch weißf, "was KollegInnen erschaffen, die geübter sind, mit Altbau-Bestand umzugehen, aus dem Vorgefundenen Funken zu schlagen, dann kann man sicher mehr erwarten - auch wenn ggfs. ein limitiertes Budget beachtet werden musste.Am Rechner geschwisterlich geteilte Flächen ergeben leider noch lange kein Baukunst.Patchwork ist nicht von selbst spannend, geschweige elegant.Die Fotos vom Bestand, besonders die gestrippten Wandflächen lassen erahnen, was möglich gewesen wäre.Aber ja, der dumme Bestand, das dumme Haus...Schade!