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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-MVRDV_planen_Buerogebaeude_in_Esslingen_5313341.html

31.01.2018

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Fassadentopografie

MVRDV planen Bürogebäude in Esslingen


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Uneben, halb transparent und funkelnd wölbt sich ein „Kristall“ in das Bürogebäude, das im schwäbischen Esslingen entstehen soll. Feinporöses Glas imitiert die kristalline Wirkung, die MVRDV (Rotterdam) erzeugen wollen. Doch damit nicht genug: Die Form des hohlen Stücks Gebäude basiert auf der Topografie Esslingens. Der Stadtgrundriss dient als Form, die Topografie der Schwäbischen Alb als Höhenverlauf.

Der 6.500 Quadratmeter große Bau mit dem Namen The Milestone soll künftig auf zwölf Geschossen Büros, Gewerbe und Restaurants beherbergen. Ganz oben: Eine öffentliche Aussichtsplattform, die den Blick übers Neckartal, den Esslinger Hauptbahnhof und das historische Esslingen frei gibt. Der markante Turm bildet das Zentrum des Revitalisierungsprojekts „Neue Weststadt“. Ein zwölf Hektar großes, urbanes Quartier auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhof- und Hengstenbergareals. Über 600 Wohnungen sollen hier entstehen, Arbeitsplätze, Nahversorgung, Grünflächen am Rossneckar. Ein zukunftsweisendes Stadtviertel, das komplett CO2-neutral sein soll.

Hohe Ansprüche, denen MVRDV mit ihrem Entwurf gerecht werden, das jedenfalls befand der saarländische Immobilienentwickler RVI, der auch im Frankfurter Europaviertel mitmischt. So soll die spiegelnd-transparente Glasfassade Überhitzung verhindern, Solarzellen Energie erzeugen und speichern. „Dieses Gebäude präsentiert Esslingen allen, die mit dem Zug vorbeifahren. Ein neues Symbol, das Esslingens Erbe und Zukunft sichtbar macht“, meint Winy Maas, Mitbegründer von MVRDV.

Und weiter: „Die Fassade aus porösem Glas enthält QR-Codes, die die Besucher über die Menschen, Landschaften und Geschichten von Esslingen informieren, was das Gebäude zu einer interaktiven Bibliothek für alle macht.“ Auf dem 40 Meter hohen, vertikalen Stadtgrundriss werden diese Stadtgeschichten dreidimensional les- und sichtbar verortet. Der interaktive Gebäudeteil ist über Treppen und Terrassen öffentlich zugänglich, Ausblick auf die Weinberge inklusive. 2020 soll mit dem Bau begonnen werden. (kat)


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Kommentare

23

Vogelliebhaber | 12.02.2018 11:41 Uhr

Birdkliller

Birdkiller !

22

Vogelliebhaber | 12.02.2018 10:17 Uhr

Oh Gott, oh Gott

Dieses "Ding" sollte lieber Brillier heißen. Jeder Vogel wird den Baukörper nicht erkennen können und an der Fassade zerbersten !


Das Projekt muss verboten werden !

21

eva | 09.02.2018 17:12 Uhr

porno, achne ne topo...

auf den ersten blick fassadenpornografie gelesen.

diese sinnlose piktogramm-schlacht. wenn man 5 seiten braucht um seinen entwurf zu erläutern, sollte man am besten nochmal von vorne anfangen.

20

Johann Maier | 09.02.2018 11:45 Uhr

Sachlich bleiben

Kann schon sein, dass die Idee ziemlich weit hergeholt ist.
Wenigstens hat das Gebäude eine Idee. Eine ziemlich gute sogar - die wahrscheinlich leider nicht umsetzbar ist.
Bei der dahinterstehenden Absicht, das Quartier zu entwickeln oder beleben, ist so ein Gebäude sicherlich nicht der schlechteste Impuls.
Man sehe sich nur die schon bestehenden 08/15 Bauten an. Aus so was kann sich nichts entwickeln.
Nicht dass ich ein Fan dieser Architekten wäre, ich versuche nur, auch die Pluspunkte des Entwurfs zu sehen.

19

Architektin | 05.02.2018 12:59 Uhr

Können wir Architekten nur Einzelgebäude beurteilen?

Ich finde es ja bezeichnend für unsere Zunft, wenn man sofort als Langweiler gebrandmarkt wird, wenn man so etwas nicht gut findet.
Für mich muss ein Gebäude zu seiner Umgebung passen - das hat nichts mit Langeweile zu tun.

Interessant ist ja, dass das Hochhaus hier auf einmal auftaucht. Die neue Weststadt ist eine Erweiterung der Esslinger Weststadt, ein gründerzeitliches Viertel, das auch noch zur Gesamtanlage Esslingens gehört. Und für diese Erweiterung ist die Grundlage ein guter Entwurf von Lehen Drei.

Und jetzt soll auf einmal ein Gebäude da hin, das doppelt so hoch wie ursprünglich geplant ist. Mir fehlt hier eine vernünftige Ansicht der gesamten neuen Weststadtkante von der Bahnseite aus. Ich vermute mal, dass es eine Dominanz durch dieses Gebäude an dieser Stelle gibt, die ich nicht gut finde. Das eigentliche Ziel war, die Weststadt und ihre Erweiterung zu einem gemeinsamen Stadtteil zu entwickeln. Hier fehlt mir jegliche Auseinandersetzung damit, ob an dieser Stelle oder auch in Esslingen. Schade auch, dass dies in der Baunetz-Mitteilung auch nicht thematisiert wird.

Im übrigen mögen die Bewohner der Weststadt den Begriff "Neue Weststadt" nicht, eben weil das Ziel eigentlich ist, dass beide Teile zusammenwachsen sollen.

18

schlawuki | 01.02.2018 22:43 Uhr

@solong

was bedeuten die vielen punkte in deinem.....kommentar?

sind das symbole für deine......kreativpausen?

17

solong | 01.02.2018 16:41 Uhr

... schlawuki ...

... nein ... die schicke lady ... eurer altersgruppe ... schaut nicht ... abwesend "glotzt sie" eher auf irgendwelche völlig sinnentleerten socialmedia fakenews ... oder "schwachmatischen shitstorms" ... um dann sicher genau so abwesend ... einen schnellen "blödsinnigen" kommentar abzugeben ... nein die schicke lady schaut nicht ... aber das kind schaut ... und das sehr interessiert ... und das ist wichtig ... die kinder sind die gesellschaftliche zukunft ... ihr ferngelenkten "facebook- und selfie - gläubiger" seit schon längst überholt ....

16

hannhoss | 01.02.2018 16:25 Uhr

...

"Es ist doch so: MVRDV wissen einfach, wie es läuft, also wie man etwas gut verkauft."
Richtig, das heißt aber nicht, dass man ihren Output nicht kritisch betrachten darf.

"Nur dass es halt viele hierzulande ganz nervös macht, wenn mal was geplant wird, das nicht so aussieht wie die eigene Langeweile."
Unsachlich und falsch. Diese Seite ist der Beweis für eine Unmenge an aufregenden, unkonventionellen Projekten, welche auch in den Kommentaren gefeiert wurden. Sie argumentieren wie solong, nämlich ohne Argumente.

Benennen Sie doch einfach mal prägnant die Vorzüge dieses Entwurfs, welche über Blendwerk hinausgehen.

Die Langeweile, die Sie hier anderen vorwerfen, ist doch viel mehr in den hier gezeigten Bildern vorzufinden. 0815-Renderings mit den üblichen Eyecatcher-Mechanismen.

"PS Landkarten an Häusern ist im Übrigen ja nix neues, das gibt es doch schon seit Jahrhunderten, warum nicht mal ein Update?"

Dies ist keine Landkarte an einem Haus, sondern eine abstrakte Form, die anhand ungeklärter Parameter aus dem Stadtgrundriss und einer Topographie entstanden ist. Mal abgesehen davon, dass man die gleiche Optik genauso gut hätte sinnvoll und funktional entwerfen können, ist die Verwurstung von grafischen Elementen aus der Umgebung alles andere als frisch und frech. Und wozu auch? Das kann doch sowieso niemand mehr ablesen.

15

Steffen | 01.02.2018 16:11 Uhr

Esslinger G´schichten

Zwei Fahrgäste fahren 2022 mit der Bahn in langsamer Fahrt (wg. der vielen Trassenabsenkungen der neuen Bahnstrecke nach Ulm) durch Esslingen:
"Dort drüben siehst du übrigens ein neues Hochhaus; es bildet in der Fassade den Stadtgrundriss von Esslingen ab!"
"Hä?"

14

Peter Lustig | 01.02.2018 15:33 Uhr

Wahnsinn...

... was so ein eher spassiges Projekt hier für Animositäten auslöst. Es ist doch so: MVRDV wissen einfach, wie es läuft, also wie man etwas gut verkauft.

Aber ist das jetzt schlechte Architektur? Schlechter als der ganze gedankenlose Kram aus vielen sogenannten namhaften Büros? Nein, natürlich nicht. Nur dass es halt viele hierzulande ganz nervös macht, wenn mal was geplant wird, das nicht so aussieht wie die eigene Langeweile.

PS Landkarten an Häusern ist im Übrigen ja nix neues, das gibt es doch schon seit Jahrhunderten, warum nicht mal ein Update?

13

Spitzel | 01.02.2018 15:24 Uhr

MVRDV Leak

Auszüge aus den Zwischenpräsentationen:

MVRDV, Hände schwingend: „…zogen wir die Stadtgrenze schließlich hier und dort und überall, stretchten und pixelierten was Photoshop hergab und Bäm, Tadaa!“

MVRDV zeigt Folie mit Stadtgrundriss Esslingen.

Investor, angetan: „Uh, überzeugend, so schön abstrakt. Sie haben da scheinbar ein paar ganz pfiffige Praktikantenskla… äh, ambitionierte Jungarchitekten in ihrem Büro. Aber Moment, die Form passt ja gar nicht auf die Fassade! Ärgerlich, aber vielleicht müssen wir uns nach etwas Ander…“

MVRDV, hektisch: „ …Nein, Nein! Wir kriegen das hin!“

2 Wochen später:

MVRDV, siegessicher: „…denken wir, dass das am Ende eh Niemandem auffällt.“

MVRDV zeigt unproportional skalierten Stadtgrundriss am Modell.

Investor, verblüfft: „Wenn ich es nicht wüsste, käme ich da nie drauf. Gute Arbeit! Wirkt aber insgesamt ein bisschen flach das alles, das gefällt mir so gar nicht. Wir brauchen was Besonderes, mit sowas erreichen wir keine Medienpräsenz und dann können wir uns die kalkulierten Mieten abschminken.“

MVRDV, stolz, weil darauf vorbereitet: „…kamen wir schließlich nach einem aufwendigen und kostenintensiven Stegreifverfahren in Zusammenarbeit mit verschieden Universitäten auf die Knalleridee: wir fusen einfach den zweidimensionalen Grundriss mit der Topographie der schwäbischen Alb und nutzen das mit einer komplizierten Booleschen Operation am Volumen des Gebäudes und Bäm, Tadaa!“

MVRDV zeigt Volumenmodell.

Investor, begeistert: „Boah ey, Mega! Das erinnert sogar ein bisschen an dieses Minecraft, von dem alle reden. Damit holen wir die Generation Youtube an Bord und bleiben zukunftssicher. Und gleichzeitig haben wir eine inhaltliche Verknüpfung zum Standort hergestellt. Hervorragend, MVRDV! …Aber Moment, Moment…“, panisch werdend: „…da fehlt ja jetzt Volumen! Unsere Flächen, wo sind sie hin? Die Mieten! Die Flächen! Die Mieten!!“

Der Investor schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.

MVRDV, schluckend, Hände ringend: „Hngh… warten Sie… wie wär’s so, hier“, MVRDV kramt einige Styrodurkrümel am Boden zusammen und klatscht sie oben auf das Modell. „Bäm, Tadaa!“

Investor, erleichtert: „Puh, das sollte gehen. Mehr Höhe bedeutet auch mehr Strahlkraft. Das wird ein Landmark, der sich gewaschen hat. Aber meinen Sie nicht, dass wir Problem mit der Verschattung bekommen? Könnte ja etwas dunkel werden, hinter so einem Klotz.“

MVRDV, im Kreativrausch, schlägt einmal mit der geballten Faust durch das Modell, sodass dieses einmal komplett durchstoßen ist: „Bäm, Tadaa! Das Licht fällt durch das Gebäude auf den Platz!“

Investor, weinend vor Glück: „Das ist es! Brillant! Ich hole die Verträge!“

12

hannhoss | 01.02.2018 14:32 Uhr

Niveau

Wenn es nicht auf so traurige Weise die völlig fehlgeleitete Weltsicht dieses Entwurfs widerspiegeln würde, dann könnte man es ja schon ein wenig witzig finden, wie hier jemand allen Ernstes die Kritiker eines über alle Maßen banalen und kurzsichtigen Entwurfs als zukunfts- und einfallslose Kleinbürger bezeichnet. Und das auch noch mit dem Duktus eines Franz Josef Wagner - Chapeau, Trolltum auf allerhöchstem Niveau, solang!

Zu diesem Machwerk aus dem Hause MVRDV sollte man ja eigentlich nicht viel sagen müssen. Mit diesen Piktogrammen, die dem kreativ-konstruktiven Horizont eines mittelmäßigen Erstsemesterstudenten entsprechen, hätte man sich spätestens bei der Abgabepräsentation eine reichlich erniedrige Standpauke des Profs anhören dürfen.

Den kranken Humor der realen Bauwelt spürt man schließlich bei der deprimierenden Erkenntnis, dass so ein Müll tatsächlich finanziert wird.

11

name | 01.02.2018 11:53 Uhr

Trendsetter Tirana

...anscheinend etabliert sich das Konturieren von geografischen Grenzen als Fassadentrend...

skyscrapercity.com/showpost.php?p=144354086&postcount=123

10

solong | 01.02.2018 10:52 Uhr

...was für...

kleingeistige "neidkommentare" ... derer die ... mit verlaub ... aus ihrer absoluten "zukunftslosen, einfallslosen kleinbürgerlichkeit" ... bürgern die machen und gestalten ... statt nur zu jammern ... hilflosigkeit konstantieren ...

9

Lutz Borchers | 31.01.2018 19:23 Uhr

Zwerg

Ich halte das thematische Modulieren von Fassaden durchaus für legitim und reizvoll. Vielleicht gibt es ja noch ergiebigere Themen als den Stadtumriss. Aber warum ist das Teil nicht doppelt so hoch oder dreimal so lang? All die intensiv betreuten Zwergenhochhäuser in Mitteleuropa! Ist das Angst vor shit-storms?

8

Claus | 31.01.2018 17:33 Uhr

Bild 25

Mir gefällt ja Pictogram Nr. 25. Ein Loch im Haus, damit die Sonne durch das Haus auf den Platz scheinen kann.
Gibt es dort dann eine Parkbank, zu der jeden Tag zur Mittagspause genau die Sonne hin scheint?

7

schlawuki | 31.01.2018 16:41 Uhr

untere schublade

die schicke lady auf bild 3 guckt ja vermutlich bewusst nicht aus dem fenster. weil ja auch jede art von lektüre vermutlich interessanter ist als diese armseelige, platte und groteske kiste.
man weiss ja nicht was dahinter steckt, vielleicht ist es ja nur die eigene hilflosigkeit von investoren und stadtvätern die sie scharenweise in die arme von büros dieser art treibt.
es bleibt zu hoffen das es bei der planung bleibt, die dann sang- und klanglos in schubladen ganz unten verstaubt.

6

freudje | 31.01.2018 16:37 Uhr

Lächerlich

wie eine so total blöde idee die Herr Architekt wahrscheinlich noch nicht eine halbe Stunde gekostet hat (den Rest haben deutlich die Praktikanten gemacht), jetzt den 'Stadttor' einer Stadt werden soll. Eigentlich müssen wir gar nicht diskutieren hier, dieses Projekt ist einfach Schrott.

5

Bücherwurm | 31.01.2018 16:29 Uhr

Esslingen 2020: ...

... Heimgesucht von einem Gebilde unsäglich willkürlichem Schöpfungsgeists in dessen Durchbruch sich ein schwarzes Loch der Gleichgültigkeit geöffnet hat und die Stadt komplett in sich hineingesogen hat. Gelöscht aus Zeit und Raum. Esslingen gab es nie.

So Bochum: Das letzte Alleinstellungsmerkmal verloren ...

4

Architekt | 31.01.2018 16:27 Uhr

Schatten

Die armen Menschen in den Wohnungen nebenan, die von diesem eitlen Monster einen Großteil des Tages verschattet werden (siehe Bild 1).

Und sind QR-Codes eigentlich mittlerweile schon retro?

3

peter | 31.01.2018 16:23 Uhr

esslingen

mir tut es leid für das schöne esslingen.
so ein billiger kitsch unweit der altstadt. die renderings für laien spektakulär, die herleitung der fassade dann aber umso banaler. da ist ja die (meines erachtens ebenfalls fragwürdige) fassadenherleitung von libeskinds jüdischem museum in berlin kreativer.
gebaut wird das haus dann später vermutlich nicht so fein daherkommen, und noch viel spannender ist, wie so etwas im betrieb funktioniert (kühlung?
sonnenschutz?alterung in würde? reinigung?).
nach dreißig jahren hat man sich dann sattgesehen, und das haus wandert als bausünde in die mülltonne. diese ewige heuchelei der nachhaltigkeit nervt nur noch.
gut, dass esslingen eine altstadt hat, in der man wirklich nachhaltige bauten besichtigen kann.

2

auch ein | 31.01.2018 16:07 Uhr

architekt

wenn man 40 bilder braucht um die idee zu skizzieren....

wer soll das kapieren?

sehr weit hergeholt, aber lustig aussehen tuts schon

1

Toni Tek | 31.01.2018 15:56 Uhr

Rinderkot

Wie oft muss man eigentlich beim Entwerfen um die Ecke denken, um zu solch einer absurden, nicht nachvollziehbaren, hässlichen, unnützen, disziplinfremden und pubertär-kindischen Idee zu kommen? Kann man Architektur nicht endlich wieder architektonisch denken? Ich wünsche mir inniglich, unsere Städte zu bewahren vor dieser Art von oberflächlichem Event-Design. Da reden alle von Nachhaltigkeit, und dann stellt man vor lauter Originalitätswahn Scheußlichkeiten in den Stadtraum, deren ästhetische Halbwertszeit kaum das Ausplotten auf A0 überdauert. Ich kenne Esslingen nicht. Aber ich bin sicher, so etwas hat die Stadt nicht verdient!

 
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Die Gebäudehülle ist interaktiv und trägt die Topographie von Esslingen.

Die Gebäudehülle ist interaktiv und trägt die Topographie von Esslingen.

In die Fassade aus feinporösem Glas sind QR-Codes integriert.

In die Fassade aus feinporösem Glas sind QR-Codes integriert.

Das Bürogebäude nahe des Hauptbahnhofs gewährt Stadtansichten im Vorbeifahren.

Das Bürogebäude nahe des Hauptbahnhofs gewährt Stadtansichten im Vorbeifahren.

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