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02.02.2007

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Sky Office

Ingenhoven baut Hochhaus in Düsseldorf


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Der Düsseldorfer Architekt Christoph Ingenhoven wird ab März 2007 ein 23-geschossiges Hochhaus mit dem Namen „Sky Office“ in seiner Heimatstadt realisieren. Dies gab das Büro am 2. Februar 2007 bekannt.

Das rund 89 Meter hohe Gebäude, dessen Entwurf im Jahr 2002 mit einem ersten Preis in dem entsprechenden Wettbewerb ausgezeichnet worden war, wird an der nördlichen Düsseldorfer Stadteinfahrt entstehen. Bauherr ist die Viterra-Gesellschaft. Das Gebäude kann sowohl über den Kennedydamm als auch von der Rheinseite aus über den Benningsenplatz erschlossen werden. Es besteht aus zwei gegeneinander versetzten Baukörpern, die im Grundriss zu einer Doppellinse verschmelzen. Der Gebäudekopf aus zwei gegeneinander versetzten und gekrümmten Dachschalen soll als „unverwechselbarer Orientierungspunkt“ in der Düsseldorfer Stadtsilhouette dienen (Architekten).

Als Fassade ist eine elementierte Leichtmetall-Rahmenkonstruktion vorgesehen. Diese Kompakt-Doppelfassade mit Brüstungen wird an der äußeren Schale von der Außenluft frei umströmt, in der zweiten Fassadenachse werden Drehflügel zu Lüftungszwecken angeordnet.

Die Fertigstellung des 37.250 Quadratmeter BGF großen Hochhauses ist für Juni 2009 geplant.


Kommentare

10

nr1 | 15.06.2010 11:03 Uhr

neider

TOLLES DING!
und wie bereits erwähnt: doppelt so hoch wäre es besser ;o)

9

dc matthiesen | 05.02.2007 22:39 Uhr

kollegen

...warum soll den nur hamburg unter ihm leiden ... zum glück baut er nun wieder bei ihnen ( und hört in hamburg hoffentlich auf zu bauen ...)

8

cowboy | 05.02.2007 21:04 Uhr

collage

.. ach wär das Düssel doch ein Dorf geblieben ...

7

architekt | 03.02.2007 15:45 Uhr

Form ohne Inhalt

Blutleer und seelenlos. Eine nichtssagendere Architektor kann man sich kaum vorstellen. Dieses Desaster kann höchstens noch mit den Worten "profitorientierter Investorenbau" beschrieben werden.

Klein Christoph versucht immer noch vergeblich mit den großen der internationalen Architekturszene mitzuhalten.

6

kein kollege | 03.02.2007 10:27 Uhr

Umgebung

hier wird mit keinem Wort erwähnt, dass es massive Proteste gegen eine Bebauung öffentlicher Grünanlagen gibt, die sich im Besitz der Stadt befinden. Zudem wird ein denkmalgeschütztes Atelierhaus Düsseldorfer Künstler, das dort seit 100 Jahren genutzt wird, an der Nordseite verstellt und die Künstler erwarten, dass der Glasbau in ihre Atelierfenster wechselnde Lichtreflexe aussendet. Dann wären diese Ateliers unbrauchbar.

5

Concurve | 02.02.2007 21:12 Uhr

Ideenlos

An Ideenlosigkeit und Austauschbarkeit nicht zu überbieten. Schade für Düsseldorf.

4

saw | 02.02.2007 20:57 Uhr

rubel rollt

German?! Sind Sie das?! Wollten Sie uns - uns kleingeister - nicht verlassen? Hatten Sie nicht satt? Waren Ihnen die "internationale forenbeiträge" zu abgehoben, zu anspruchsvoll? Hier hier können richtig gross sein! ... Das müssen Sie sein!... mehr senf gibts später. ade

3

rubel | 02.02.2007 18:37 Uhr

rollt

was man nicht selber erreichen kann wird in diesem forum schlecht geredet.. >> purer neid ist aus dem text zu erkennen... der "leider kollege" sollte vielleicht selber versuchen so ein haus zu realisieren... aber ich denke, dass ist ihm zu banal; lieber an den eigenen dauchgaubenprojekten weiterzeichnen.....ist bestimmt auch besser so;.......... zum projekt: der doppelturm hätte doppelt so hoch eine wesentliche bessere proportion gehabt..

2

leider auch ein kollege | 02.02.2007 18:04 Uhr

auch von mir

kollegiale grüsse und glückwunsch. da lacht das herz, da rollt der rubel, .... . mein mitleid gilt der stadt. düsseldorf ist um eine weitere belanglosigkeit reicher.

1

kollege | 02.02.2007 17:07 Uhr

hochhaus

kollegiale grüsse und glückwunsch dass dieses haus nun gebaut wird. die darstellung in ihrer wunderbaren transparenz ist ja schon bekannt und sehr gelungen.

 
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