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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Ideenwettbewerb_fuer_die_Koelner_Innenstadt_4164943.html

19.12.2014

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Kerez, Kulka und Staab

Ideenwettbewerb für die Kölner Innenstadt


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Werkstattverfahren „Historische Mitte Köln“, das klingt nach einer dieser historisierenden Planungen wie die in Frankfurt zwischen Dom und Römer, aus denen die Sehnsucht nach einer vermeintlich besseren Vergangenheit spricht. Doch in Köln, einer Stadt, die schon vor zweitausend Jahren bedeutend war, auf welche Zeitschicht wollte man sich da beziehen?

Beruhigend daher, dass es sich bei dem Werkstattverfahren um ein zukunftsgewandtes Projekt handelt, das die Gegend um den Roncalliplatz südlich des Doms neu ordnen soll. Dort befindet sich das Römisch-Germanische Museum, das um das Kölnische Stadtmuseum ergänzt werden könnte, um die sogenannte „Via Culturalis“ zu stärken. Möglich machen würde dies der Abriss des Kurienhauses der Dom-Verwaltung und der des Verwaltungsbaus des Römisch-Germanischen Museums am südlichen Rand des Platzes.

Alle drei Institutionen erhielten dann einen gemeinsamen Neubau, wobei es das Ziel des Werkstattverfahrens war, dieses Vorhaben auf seine Machbarkeit zu untersuchen und genauere Vorgaben für einen offiziellen Wettbewerb zu formulieren. Geladen waren dreizehn durchweg prominente Architekten und Büros: Allmann Sattler Wappner, Peter Böhm, Carmody Groake, Caruso St John, Christian Kerez, Kaspar Kraemer, Peter Kulka, Lederer Ragnarsdóttir Oei, Meck Architekten, Schaller Theodor, Schilling Architekten, Staab Architekten und Van den Valentyn Architektur.

Das Ergebnis des Verfahrens, das von einem Auswahlgremium unter Vorsitz von Peter Zlonicky geleiteten wurde: Das Projekt ist nicht nur denkbar, sondern auch wünschenswert. Drei entwurfliche Tendenzen konnte man feststellen, wobei diese zumindest soviel gemeinsam haben, dass hinsichtlich des offiziellen Wettbewerbs eine weitere Eingrenzung fast nicht sinnvoll erscheint.

Die erste Gruppe, unter anderem mit Carmody Groake, Caruso St John und Van den Valentyn, positioniert das gesamte Bauvolumen im östlichen Teil des Grundstücks, so dass der Platz nach Süden hin offen bleibt. Dagegen teilt die zweite Gruppe, zu der Christian Kerez, Peter Böhm und Peter Kulka gehören, das Programm in zwei Baukörper, die dann das Südportal des Doms rahmen. Am radikalsten erscheint jedoch die dritte Gruppe mit Volker Staab, Meck Architekten und Lederer Ragnarsdóttir Oei, die sich allerdings an historischen Vorbildern orientieren. Sie schlagen vor, den Platz mit einem durchgehenden Riegel abzuschließen. Im Vergleich fallen einzig Allmann Sattler Wappner aus dem Rahmen, und zwar nicht unbedingt nur im Positiven. Sie reißen das Römisch-Germanische Museum komplett ab, ein Vorschlag, der zwar mutig das Diskussionsspektrum erweitert, der aber weder in architektur- und stadthistorischer noch in ökologischer Hinsicht vollkommen ernst zu nehmen ist.

Ihr Vorschlag verweist aber immerhin auf eine Leerstelle im Verfahren. Das zur Disposition stehende Kurienhaus, das von Bernhard Rotterdam und dem langjährigen Dombaumeister Willy Weyres entworfen wurde, ist nämlich ein durchaus interessantes Gebäude, weshalb es schade ist, dass sich keiner der Entwürfe an einer Integration des Bestands versucht hat. Denn ein zurückhaltendes Ensemble aus Alt und Neu wäre der Gegenwart möglicherweise angemessener als ein Neubau aus einem Guss. (sb)

Noch bis Freitag, 16. Januar 2015 sind alle Beiträge im Lichthof des Spanischen Baus des Kölner Rathauses im Rahmen der Öffnungszeiten zu sehen.


Zum Thema:

www.stadt-koeln.de/werkstattverfahren-historische-mitte-koelns


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Kommentare

16

Fischer | 05.03.2015 19:41 Uhr

Wappner

Mich haben die Ergebnisse sehr schockiert. In meiner Universität habe ich von Studentenarbeiten hochwertigere Entwürfe gesehen. Vor allem die Idee das Rheinufer an den Dom zu bringen ist ein Irrtum. Das RGM abreisen??? Ist das Städtebaulich nicht ein bisschen zu einfach das Problem abzureisen. Als Begründung dazu noch das "Freistellen des Doms"??? Dann müsste man das Ludwig Museum auch abreisen das versperrt doch genauso den Zugang zum Ufer. Als Entwurfsantwort von Allman Sattler und Wappner gibt es dann einen unklaren dreigeteilten Baukörper, wieso diese Dreiteilung? Ich glaube nicht, dass dies eine professionelle Lösung für solch einen prominten Ort ist. Und maßstäblich ist die überbaute Fläche im Vergleich zu dem wirklich großen neu entstehenden Platz zu gering. Ich zweifle ebenso an dass das Volumen für die Flächen von RGM und KSM + Kurienhaus ausreicht. Dazu eine alltägliche Fassade die mich an einen Karstadt erinnert. Haben wir Architekten nicht den Ansporn an Arbeiten mit Qualität wo man auch sieht dass Zeit und Herzblut investiert wurde? Besteht das Büro nicht aus zwei Universitätsprofessoren? Vielleicht sollte man so eine Aufgabe lieber einer höheren Liga von Architekten überlassen.

15

stadtstreicher | 11.02.2015 16:08 Uhr

gestaltung

auch mich lassen diese entwürfe ratlos zurück und ich schließe mich an, dass die moderne keine vernünftigen stadtplanerischen ideen hervorgebracht hat - jedenfalls hat mich noch keine überzeugt. die bevorzugung der zeile gegenüber der blockrandbebauund - eine fehlentwicklung, große solitäre statt kleinräumiger bebauung, fehlentwicklung - durchgrünung von städten mit dem ergebnis von totem abstandsgrün...fehlentwicklung, autogerechte stadt, etc. etc. wer mir einen platz mit aufenthaltsqualität nennen kann, der nach 1950 entstanden ist und auch wirklich ein platz ist, der meldet sich bitte. bin ja lernwillig...

14

Thomas | 05.01.2015 12:13 Uhr

Roncalliplatz

Einige Kommentatoren haben wohl den Bericht nicht in Gänze gelesen!? Es handelt sich um ein Werkstattverfahren, in dem die STÄDTEBAULICHE Machbarkeit und die möglichen Baukörpergrößen untersucht wurden. Es geht bei den Entwürfen der Architekten NICHT um Fassaden und deren Gestaltung!

13

Klaus Meier | 05.01.2015 10:07 Uhr

Zustimmung zum Beitrag von "Architekt Werner"

Die Entwürfe sehe ich auch kritisch. Wahrscheinlich sollte man tatsächlich das anspruchsvolle historische Fassadenkonvolut wieder entstehen lassen.
Die Entwürfe sind jedenfalls kein Beitrag. Einfach zu schlecht, zu billig und zu wenig gekonnt gestaltet.

12

fabian | 05.01.2015 03:10 Uhr

@ west falk

Ohne es zu wissen, koennte einer der Gruende sein, dass die genannten (richtigen) Beispiele alle eine grobe Unterteilung haben, welche danach verkleinert wird. Das koennte das 'Kleinteiligkeitsargument' zumindest stuetzen.

11

west falk | 03.01.2015 11:37 Uhr

bestand am ronkalliplatz

"Das (...) Kurienhaus, (...) ist nämlich ein durchaus interessantes Gebäude, weshalb es schade ist, dass sich keiner der Entwürfe an einer Integration des Bestands versucht hat."

Das habe ich mich auch gefragt. Das Argument, das genannt wird, ist wohl die inner kleinteilige Aufteilung des Gebäudes, die sich für neue Funktionen angeblich nicht mehr eigne. Ist das ein Argument ? Heute werden aus Kirchen Wohnhäuser gemacht, aus Bunkern Mehrparteienhäuse, aus Scheunen werden Wohnungseigentumsanlagen, aus Plattenbauten werden vollkommen neue Wohnstrukturen herausgeschnitten und hier freuen sich sofort alle Architekten, neu beplanen zu können, ohne nach dem Wert der vorhandenen Bebauung zu fragen. Diese greift nach meinem Empfinden bereits sehr gut den vertikalen Rhythmus der benachbarten Gotik des Domes auf, verkörpert sehr schön den Charme der 1960´ger Jahre und hat mit seinen Backsteinelementen etwas sehr organisches an sich, das heutzutage mit vorgelagerten Verblendungselementen nicht mehr erreicht wird.

10

Daniel | 30.12.2014 22:31 Uhr

@David

Ich glaube kaum, dass ich eine naive Haltung zum historischen Städtebau habe. Und ich gebe Ihnen Recht, dass Napoleon in Paris ganze Straßenzüge beseitigt hat und mit Sicherheit ist da des öfteren auch das eine oder andere schlechter geworden als es vorher war.
Ich verschränke mich ebenso auf keinen Fall vor Neuem, ich wohne in Stuttgart und habe für Stuttgart 21 gestimmt :) Aber ich verschränke mich davor, dass man heutzutage einfach nicht mehr zurückschauen darf, um vielleicht mal zu schauen, ob es in der Vergangenheit besser gemacht wurde. Man ist dann, um ein häufiges Wort aus den Medien zu zitieren: rückwärtsgewandt.

In einem sehr aktuellen Bauwelt Artikel diskutiert ein Herr Lederer (den ich sehr schätze) über Benimmregeln in der Architektur und, dass sich die Gebäude zu benehmen haben. Dies ist heut auch auf Grund von Egoismus des Architekten oftmals nicht der Fall. Auch hier ein Spiegel der Gesellschaft.
Eine Überlagerung aus Jahrzehnten erkennt man mittlerweile in den Nachkriegsstädten Deutschlands, aber gibt es nach dem Krieg eine Epoche die etwas Nachhaltiges produziert hat?

@Peter, Sie sprechen mir aus der Seele...

9

Architekt Werner | 30.12.2014 22:02 Uhr

weiter Tiefschlag für Köln

Die Entwürfe überzeugen mich alle nicht.
Banal Klötzer mit noch banaler gestalteten Fassaden. Wieder nur rechte Winkel mit glattgebügelten Fassaden.
Nein, dann doch lieber dem Beispiel von Frankfurt, Dresden und Potsdam folgen und das historischer Ensamble wiederentstehen lassen. Nein, nicht weil die Historie besser war, wie die Redaktion fälschlicher Weise schreibt.
Weil wir Architekten von heute es scheinbar nicht mehr können. Was anderes fällt mir zu den Entwürfen nicht ein.
Daher möchte ich auch der Redaktion der Meldung entschieden wiedersprechen. Das Können heutiger Architekten ist leider oft derart begrenzt, dass die historischen Fassaden aus meiner Sicht vorzuziehen sind.

8

beinbaumler | 24.12.2014 03:05 Uhr

frohe tage

"köln is ja 'n bisschen hässlich.
arg hässlich.
und das im zentrum.
so eine versaute gegend"

- gerhard richter, gerhard richter painting, ab 24:40min

find die beiträge daher gar nicht so schlecht.
und wat nun? handlung? breslauer platz 2.0?

7

Felix Fischer | 23.12.2014 11:13 Uhr

An Peter

Das ist eine treffende Analyse der Situation. Nachdem versucht wurde, wirklich alles in irgendwelchen Vorschriften zu regeln, werden natürlich auch nur noch diese Gesetze gebaut. Gebaute Paragraphen! Dadurch, dass bei jeder Massnahme, auch noch mindestens 5 offizielle Stellen, Ausschüsse und Verbände gefragt werden müssen, ist sichergestellt dass nur der kleinste gemeinsame Nenner realisiert werden kann. Ein engagiertes Team aus Bauherr und Architekt, die etwas mutiges wagen, woran sich die Gemeinschaft freuen oder auch reiben kann ist völlig unerwünscht!

6

peter | 22.12.2014 17:00 Uhr

@daniel

ich finden ihren beitrag sehr treffend. ich würde sogar noch etwas weiter gehen und behaupten, dass wir heute überhaupt keine gute architektur mehr bauen können, bauen dürfen.

wir haben uns die qualität selbst verboten.
das eine ist die moderne, die angeblich verrottet statt altert, aber das stimmt auch nicht so ganz - es gibt viele schöne häuser aus den 20ern und 30ern, das sind sehr brauchbare stücke architektur und durchaus renovierbar, mit würde.

das andere ist das, was ich mit hochgezüchtetem bauen bezeichnen würde. vor lauter wärmeschutz, feuchteschutz, schallschutz, brandschutz, amokschutz, unfallschutz und wie diese ganzen schütze noch alle heißen, bleibt kein raum mehr für qualität des bauens, der architektur. wir sind zur minderwertigkeit verdammt, haben uns selber dazu verdammt, weil das erfüllen von baulicher qualität UND den ganzen schützen nicht mehr nur teuer, sondern absolut unleistbar, exorbitant aufwendig wäre. also bauen wir für die schütze, so gut es geht, aber wenn wir ehrlich wären, würden wir uns eingesteheen, dass wir für den mülleimer respektive den abrissbagger bauen, dem unsere häuser in 30 jahren zurecht anheimfallen.

das ist das problem, was einigen wenigen sensibelchen wie uns aufstößt - weniger der stil, in dem gebaut bzw. der auf die häuser appliziert wird. ich meine, mich kotzt das berliner patzschke-adlon genauso an wie die ganzen putz-(wdvs-)häuser landauf-landab, jeweils gar nicht wegen ihres stils, sondern allein wegen der dünnen, billigen, verrottenden, weil thermisch zu tode optimierten materialität.

und das, was die "alten" häuser zusätzlich zur wahren freude macht, ist die akribische detaillierung und die perfektion in der durcharbeitung, die wir uns heute auch nicht mehr ansatzweise leisten. wir freuen uns ja sschon über eine halbwegs gerade ausgeführte verblechung am übergang zweier materialien. absolut lachhaft. das heutige bauen ist vollkommen auf den hund gekommen.

5

severin | 22.12.2014 16:28 Uhr

Mehr Kleinteiligkeit!

Als Kölner finde ich diese Entwürfe gelungen welche den Roncalliplatz verkleinern und zur Straße "Am Hof" hin räumlich begrenzen. Viele Entwürfe setzen hier nur Masse ab. Wichtig ist hier eine Kleinteiligkeit (auch in der Nutzung) zu schaffen. Sonst bleibt diese Ecke trostlos und besonders abends ausgestorben und "Rückseite" wie momentan. Also hoffen auf Besserung!
Frohes Fest!

4

architekturpolizei | 20.12.2014 22:33 Uhr

toller beitrag

Ist toll, die ganzen Beiträge so breit dargestellt zu sehen.
Vielen Dank dafür.
Ob man einen Riegel machen darf mit einem Tor und diese sehr architektonische Lösung ( Lederer) gut sein soll bezweifle ich. Da versucht wieder jemanden mutig den Masstab zu nehmen, der sich ermöglicht. Wäre noch eine Nische zu finden, wäre der Baukörper halt noch länger. Architekten.
Schilling macht das doch sehr ordentlich. Und für drei Häuser die aus der Stadt herausgespült wurden, ist der Dom dann doch eine zu große Herausforderung als gegenüber. Ein Haus ist ausreichend!
@ Daniel: Ganz Köln grauenhaft, so einfach ist die Welt. Im Altbau wohnen hat mit DFenstern und Architektur zu tun, Wohnbau. Dann mal viel Spass in Bordeaux!

3

David | 20.12.2014 16:26 Uhr

ASW

Auch ich finde, hier können die radikalen Lösungen überzeugen: Entweder wie ASW direkt das RGM mit abreißen (was nicht passierend wird), oder wie Lederer und Staab den Platz ganz schließen.
@Daniel: Sie kritisieren hier, dass in der Architektur nichts hinterfragt würde. Vielleicht hinterfragen Sie auch mal Ihre naive Haltung zu historischem Städtebau: Viele Städte, in denen Sie sich heutzutage besonders wohlfühlen sind zu verschiedensten Zeiten radikal neu gestaltet worden (hätten Sie das damals auch boykottiert?) und zeugen von einer Überlagerung verschiedenster städtebaulicher Ideologien. Städte wandeln sich. Es mag Ihnen noch nicht aufgefallen sein, aber wir leben einfach nicht mehr im Kaiserreich und gerade die mittelalterliche Situation an der Domplatte wird ihnen sicherlich auch nicht unbedingt eher zugesagt haben. Eine Stadt ist kein Museum, in dem sich jeder sein Lieblingsbild aufhängt.

2

Daniel | 19.12.2014 22:56 Uhr

Geschichte

Beschämend wie die Redaktion sich über die Vergangenheit der europäischen Stadt äußert. Warum wird nicht hinterfragt warum wahrscheinlich jeder Zweite Redakteur in einem Altbau wohnt? Warum wird nicht hinterfragt warum man sich in einer Stadt wie Verona, Bordeaux oder Kopenhagen wohler fühlt als in jeder nachkriegsgeprägten deutschen Stadt?
Die Moderne hat keinerlei Antwort gefunden und Sie hatte Jahrzehnte Zeit dazu. Die Moderne in der Form in der Sie an den Fakultäten unterrichtet wird, hat versagt. Und das schlimme in den gleichgeschalteten deutschen Medien ist das auch in der Architektur nichts hinterfragt wird.
Sehr schade. Man kann diese Süffisanz gegenüber Projekten wie dem Domrömer nicht mehr hören. Diese Projekte werden bespielgebend sein für die Zukunft der deutschen Städte und ich bin gespannt was die Redaktionen in 20 Jahren denken über den Schwachsinn denken den Sie in solchen Artikeln geschrieben haben.
90% der Enwürfe die hier präsentiert werden würden in 20 Jahren ein genauso grauenhaftes Bild abgeben wie es Köln zu momentanem Stand abgibt.

1

Enrico E. Luccio | 19.12.2014 21:00 Uhr

Piazza Rocalli Colonia

Die einzig brauchbare Lösung ist die von Lederer etc.
historisch stimmig, formal eindeutig und organisatorisch überzeugend

 
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