- Weitere Angebote:
- Filme BauNetz TV
- Produktsuche
- Videoreihe ARCHlab (Porträts)
20.05.2025
Hochhausscheibe mit Lehmsteinen
Hotel in St. Gallen von Boltshauser Architekten
12
auch ein | 21.05.2025 16:52 Uhrarchitekt
@10:
keine Sorge, der möchtegerne-architekturfilosof ARCseiler meint ja auch die abi-quote der schweiz zu kennen und auch noch schlüsse daraus ziehen zu können.
beides glatt falsch!
10
Andrea Palladio | 21.05.2025 14:52 UhrAtmosphäre
"Wie bei Le Corbusier gibt es halt keinen atmosphärischen Unterschied zu Büro oder Kirche. Das ist einfach gespaced."
Selten so einen Unsinn gelesen. Und ganz offensichtlich noch nie in der Unité, in Ronchamp oder auch in La Tourette gewesen.
9
Arcseyler | 21.05.2025 14:43 Uhr...
Habe gerade gelesen dass die Schweiz unter 20 Prozent Abiturienten und Studenten hat und dadurch auch gutes Handwerk.
7
Arcseyler | 21.05.2025 13:32 Uhr.www
Wie bei Le Corbusier gibt es halt keinen atmosphärischen Unterschied zu Büro oder Kirche. Das ist einfach gespaced.
6
auch ein | 21.05.2025 08:21 Uhrarchitekt
@3
chapeau, bessere architekten-floskelei ist fast nicht möglich, also so strukturell gesehen:
" das durch den neuen Hochbau geordnete Umfeld erkunden "
5
dethomas | 20.05.2025 17:20 UhrC O O L !
. . . . . im sinne von:
- frech
- frisch
- 'lässig'
- 'nice'
- 'abgefahren'
- 'geil'
aber doch nicht kalt oder abweisend.
eher besonnen (cool-headed).
(die pariser notunterkunft ist übrigens ausschließlich dem weiblichen geschlecht vorbehalten.)
4
eon | 20.05.2025 17:18 Uhr...
Hirsch | 20.05.2025 15:44 Uhr
Zielgruppe?
Wer soll denn freiwillig in diese Hotelzimmer gehen?
Vielleicht Menschen die eine Übernachtungsmöglichkeit in St. Gallen suchen?
3
romanesco | 20.05.2025 17:13 UhrCalvin lässt grüßen
Aah, herrlich. Liebe Freunde, wir sind im Land der Bilderstürmer, und das ist gut so. ZU gerne würde ich eine Zeit in einer dieser kargen Zellen verbringen, mich an der Materialität und zurückhaltenden Farbigkeit erfreuen, das heterogene und dennoch auf bestimmte Weise zueinanderfindende und durch den neuen Hochbau geordnete Umfeld erkunden und die baulichen Details unter die Lupe nehmen. Laut, bunt und polyesterplüschig geht es allüberall zu, und da ist so eine zurückgenommene Innenwelt ein Labsal. Gerne wüsste ich, wie gut dieses Interieur altert. Ich vermute, deutlich besser als die Design-Selbstverwirklichungen, die aus anderen, zu Reichtum gekommenen Ländern so reinschwappen.
Die vertikale Tendenz des Baukörpers empfinde ich stadträumlich wie auch in der konstruktiv-gestalterischen Umsetzung äußerst gelungen.
2
auch ein | 20.05.2025 15:45 Uhrarchitekt
also viel kälter geht für ein hotel ja kaum noch!
man will sich direkt die decke über den kopf ziehen...schade eigentlich
1
Hirsch | 20.05.2025 15:44 UhrZielgruppe?
Wer soll denn freiwillig in diese Hotelzimmer gehen?
Lehmfans? Regalfans? Rohbaufans? Pressspahnmöbelfans?
Selten solch Trostlosigkeit gesehen. Boltshauser kann's doch eigentlich deutlich besser.
Aber bei dem Ding hier, da steige ich doch lieber in der heutig im anderen Baunetz-Artikel gezeigten Pariser Notunterkunft ab.

13
fabienne | 22.05.2025 11:39 Uhrschöner übernachten in St. Gallen
Find´s von der Materialität/ Räumlichkeit/ Atmosphäre sehr gelungen und würde gerne einmal dort nächtigen