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03.03.2020
Gute Performance
Holzhochhaus in der Wiener Seestadt Aspern von Rüdiger Lainer
8
Dr. Yikes | 04.03.2020 12:35 UhrSchranken
#6
...yikes!
#7
Budapest vor Paris, London und New York + die lebenswerteste Stadt in Ost-Europa (Economist) Thank you VERY much.
7
mawa | 04.03.2020 08:57 UhrAnspruch und Wirklichkeit @5
Wie ich den Herrn aus seinen anderen Kommentaren so kenne, spricht hier eher die Begeisterung fürs rechtsautoritäre Regime als irgendeine plausible Einschätzung der relativen Attraktivität von Wien (lebenswerteste Stadt der Welt) und Budapest (irgendwo hinter Platz 40).
6
ixamotto | 04.03.2020 08:45 Uhr@Dr. Yikes
Wer weiterhin die Wahl haben will, verzichtet wahrscheinlich gerne darauf, sich freiwillig in einem Land niederzulassen, in dem gerade alle demokratischen Grundrechte abgeschafft werden und das von einer offen antisemitischen Partei regiert wird.
5
Dr. Yikes | 03.03.2020 21:56 UhrPlatte
Was soll man da noch sagen, ist halt 'ne Platte. Auch auf dem Gebiet der Wohnkultur hat Budapest Wien hier den Rang abgelaufen: im Umfeld von Ungarns Hauptstadt wachsen keine Neustädte nach Hallenser Vorbild in die Höhe, sondern Einfamilienhauslandschaften, die es mit den wohlhabendsten Metropolen der angelsächsischen Welt aufnehmen können. Wer die Wahl hat, schwimmt lieber ein paar Kilometer flussabwärts.
4
Holzkopf | 03.03.2020 17:03 UhrWerbung
Wer abseits modischer Oberflächlichkeiten die legislativen, technischen und ökonomischen Hürden bei der Realisierung durchschaut und zugleich die diesem wegweisenden Pionierbau innewohnenden (stadt-)räumlichen, physischen und ökologischen Qualitäten berücksichtigt, wird sich dem daraus generierten Werbeeffekt sicher nur schwer entziehen können.
3
schlawuki | 03.03.2020 16:35 Uhrcool
mir gefällt das fast alles immer sehr gut was die österreicher machen.
das hat so eine entspanntheit und coolness die den"piefkes" irgendwie verloren gegangen ist.
und auch dieses projekt muss man so erst mal hinkriegen.
2
peter | 03.03.2020 16:19 Uhrtrondheimvergleich
seltsame fensterformate und -teilungen, seltsame fassadengestaltung, irgendwie drückende decken und ein etwas wilder mix aus holz und beton.
die trondheimer konkurrenz wirkt in ihrer architektur auf mich doch etwas ansprechender, und schöner gelegen ist sie auch.
länge ist eben nicht alles :)
Mit 84 Metern Weltrekord, das Hoho in Donaustadt.
Der niederere Bauteil versteckt das Holz nicht hinter einer Verkleidung.
Die eingekerbte großflächige Verglasung taucht immer wieder auf und bricht mit der sonst eher strengen Fassade.
Bilder an die Wand nageln? Kein Problem im Hoho.
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9
AdrianF | 04.03.2020 15:03 Uhr...
Finde ich leider wiedermal von Innen schöner als von Außen...
Holzbau kann doch mehr!