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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Hochhausplaene_fuer_Hamburg_vorgestellt_12363.html

07.11.2002

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Visions for P.O.P.

Hochhauspläne für Hamburg vorgestellt


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Die Hamburger Unternehmensgruppe Raffay plant gemeinsam mit der Firma Porsche die Errichtung eines „P.O.P. Porsche Office Point“ unmittelbar neben dem nördlichen Ende der Nordelbe-Autobahnbrücken, dem automobilen Hamburger Stadteingang. Das Immobilienkonzept, dem eine Machbarkeitsstudie zugrundeliegt, sieht eine neuartige Nutzungs- und Gebäude-Mischung vor, laut der Projektentwickler könnte es - neben seiner Funktion als neues „Eingangstor“ Hamburgs - für Metropolen und Marken des 21. Jahrhunderts Vorbildcharakter haben.
Um den Vorstellungen der Unternehmer Gestalt zu verleihen, wurden sieben Hamburger Architekturbüros - erfahrene Büros und junge Architekten - mit der Entwicklung einer Vision beauftragt. Die Vorgaben waren dabei sehr offen gehalten, das Unternehmen präsentierte die Ideensammlung jetzt auf der EXPO Real vom 28. bis 30. Oktober 2002.

  • überNormalNull - Kunst Bauen Stadtentwicklung (Hamburg): „Der Tower mit der Autotest-Strecke im Bonsai-Format will ein neues Lebensgefühl vermitteln, Dynamik von Ort und Gebäude inszenieren.“

  • ASP Architekten Schweger und Partner (Hamburg, Hannover, Berlin): „Eine Hommage an den Konstruktivismus (Wolkenbügelhäuser von El Lissitzky) verbindet Ost und West.“

  • André Poitiers Architekten (Hamburg): „Insgesamt wächst das Hochhaus unübersehbar als „flag pole of Hamburg“ aus dem Weichbild der Stadt empor oder ist ein Wassertropfen nach dem Aufprall!“

  • Renner Hainke Wirth Architekten (Hamburg):„Ein Gebäude wie eine Stadt, das ständig in Bewegung ist und sich fortlaufend verändert. Die Vielfalt ist dabei das Hauptprinzip.“

  • Schild Architekten Ingenieure (Hamburg): „Die neue Landmarke für Hamburg sollte so zum Symbol für Erfolg und Wirtschaftskraft, Vision und weltoffene Mobilität werden.“

  • gmp (Hamburg):„Für die südliche Stadteinfahrt wird die „schlanke Doppelstele“ (100 Meter Höhe) zur unverwechselbaren Landmarke und maritimen Peilmarke.“

  • SHE_arch (Hamburg):„Das vorliegende Bild ist kein Architekturentwurf, es sind zuerst Strukturen und assoziative Bilder von stark im Maßstab wechselnden Elementen von der mikroskopischen Ebene bis zur städtebaulichen Makrostruktur.“


 
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André Poitiers

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