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23.04.2018
Ist das Baukultur, oder kann das weg?
Heute: BDA Montagsgespräch in Köln
Für den einen ist es Kulturgut, für den anderen sind es heruntergekommene Überbleibsel der Nachkriegsgeschichte. Für Gebäude, Räume und Skulpturen aus Zeiten des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg ist vor allem seitens der Stadtöffentlichkeit und der Politik nur eins erwünscht: der Abriss. Das Rodenkirchener Rathaus, der Ebertplatz, die Mensa der Universität und das Hauptgebäude der TH-Köln sind nur einige Beispiele.
Heute, am 23. April 2018 lädt der BDA Köln in das Kölner Domforum zum Montagsgespräch ein, um über die Architektur unserer baulichen Geschichte zu sprechen. Nach der Begrüßung durch Vorstand des BDA Köln Andreas Fritzen stellen Stadtplanerin Yasemin Utku und Riklef Rambow, Wüstenrot-Stiftungsprofessor für Architekturkommunikation am KIT heute „baukulturelle Zeitzeugen“ vor und weisen mit ausgewählten Projekten auf den Umgang und die öffentliche Wahrnehmung dieser hin. Der darauffolgenden Podiumsdiskussion schließen sich der Stadtkonservator der Stadt Köln Thomas Werner und die Kunsthistorikerin Anke von Heyl an.
Termin: Montag, 23. April 2018, 19:30 Uhr
Ort: Domforum, Domkloster 3 50667 Köln, 50667 Köln
Die Veranstaltung ist bei der AKNW als Fortbildung angefragt. Für die Ausstellung einer entsprechenden Bescheinigung wird vor Ort eine Gebühr von 10 Euro erhoben. Für BDA-Mitglieder ist die Bescheinigung kostenfrei.
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