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06.01.2011

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Smart Buildings

Hegger-Vortrag in Braunschweig


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Früher hieß es Werkbericht, heute „Architekturpositionen“: Die Vortragsreihe an der TU Braunschweig, die vom Lehrstuhl Michael Szyskowitz ausgerichtet wird, hat bereits 97 Vortragende auf der Liste. Als 98. tritt am 11. Januar der  Hochschullehrer und Architekt Manfred Hegger (Darmstadt/Kassel) auf. Sein Thema: „Smart Buildings – Smart Cities“. Der Vortrag ist allerdings in deutscher Sprache.

Als Gründungspartner des Architekturbüros HHS Architekten AG (Hegger Hegger Schleiff) ist Manfred Hegger seit langem im Bereich des nachhaltigen Bauens tätig. Seit 2001 leitet er das Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen an der TU Darmstadt.

Manfred Hegger studierte Architektur an der Universität Stuttgart und an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dazu Systemtechnik an der TU Berlin sowie Planung an der University of London / London School of Economics and Political Science. Vor seiner Berufung lehrte er an den Universitäten Stuttgart und Hannover und an der Gesamthochschule Kassel.

Manfred Hegger erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Europäischen Solarpreis (2000), den Sir Robert Matthews Award (2002), den Deutschen Solarpreis für Lehre und Forschung. Den Solar Decathlon, ein vom US-amerikanischen Energieministerium ausgeschriebener Wettbewerb für energieautarke Gebäude, gewann er mit Teams von Studierenden der TU Darmstadt gleich zweimal (2007 und 2009).

Termin:
Dienstag, 11. Januar 2011, 18.30 Uhr
Ort: TU Braunschweig, Hörsaal PK 4.7, Pockelsstraße 4 (TU-Altgebäude)


Zum Thema:

Objektbericht über das Plus-Energie-Musterhaus für den Solar Decathlon 2009 und das Solarhaus in Darmstadt für den Solardecathlon 2007

Fachinformationen zum nachhaltigen Bauen unter www.baunetzwissen.de/nachhaltig-bauen


Kommentare

1

Soziologe | 06.01.2011 17:13 Uhr

Bezeichnung fehlt!

Meines Erachtens wird der Begriff "Smart Architecture" inflationär verwendet. Ökologische Architektur "smart" zu nennen ist verfehlt. "Smart" ist dabei der Architekt, nicht das Haus. "Smart Spaces" hingegen sollten eher mit dem nicht minder spannenden Forschungsfeld der "ambient intelligence" (auch häufig "intelligent environments" genannt) einhergehen.

 
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