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22.06.2011

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Eastgate Frankfurt

Grundstein für Neubau von Gatermann Schossig


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„Eastgate“ – das Tor zum Osten – ist der Marketingname für einen Neubau an der Hanauer Landstraße / Ecke Ferdinand-Happ-Straße in Frankfurt (Main). Der Bürobau entsteht in den kommenden Jahren nach dem Entwurf des Kölner Büros Gatermann + Schossig. Heute wird die Grundsteinlegung für den ersten Bauabschnitt gefeiert; hier entstehen 7.820 Quadratmeter BGF.

Das Bürogebäude mit sieben Obergeschossen und einem Untergeschoss wird über ein direkt an der Ecke angeordnetes Foyer erschlossen. Entlang der Hanauer Landstraße soll ein modernes Tagescafe entstehen. Der Hauptmieter, eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, soll das Gebäude im September 2012 beziehen.

Die Architekten erläutern: „Ein Grundriss, der beide im spitzen Winkel zulaufenden Straßenfluchten aufnimmt und durch die ellipsoide Kopfausbildung der Gebäudeecke einen Vorplatz bildet, war die Lösung dieser Aufgabe. Von der Lobby gelangt der Besucher direkt über einen Aufzug in die oberste Etage, wo ihn der Empfang und ein weitläufiges Panorama erwartet. Der konkave Schwung der Längsfassade führt zum Eingang des zweiten Bauabschnittes und bildet eine Vorfahrt zum Gebäude.

Durch den ellipsoiden Schwung hat jeder Mitarbeiter einen freien Ausblick. Sämtliche Büroflächen sind mit den Gemeinschaftsflächen verzahnt. Jeder Platz wird zum Ort des Austauschs, ob Teeküche, Meeting Point oder Besprechungsraum. Dies erzeugt eine Großzügigkeit im Grundriss, der alle Organisationsformen vom Einzelbüro, Kombibüro bis Open Space erlaubt. Die Gebäudeform weist außerdem ein effizientes Verhältnis von Fassadenabwicklung zu Nutzfläche auf und ermöglicht es sogar, das vom Investor vorgegebene Raumprogramm mit 15% weniger Baumasse zu erfüllen, ohne dabei auf Qualität zu verzichten.“

Die Stadt Frankfurt wird im Zusammenhang mit dem Neubau der Europäischen Zentralbank zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen in der direkten Nachbarschaft vorantreiben. Insbesondere ist hier die Neue Mainbrücke mit einer freispannenden Stützweite von ungefähr 175 Metern und der direkt am Main liegende 40.000 Quadratmeter große Hafenpark zu nennen.


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Kommentare

1

rauke rübenstrauch | 22.06.2011 16:32 Uhr

gähn.


solide aber schrecklich langweilig. ausserdem immer wieder aufguss des gleichen bei diesem büro. und amöben können sauerbruch hutton zehnmal besser. peinlich auch die erläuterung.

naja, viel spass dann beim freien ausblick dank ellipsoider form!

 
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