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18.02.2019
Beton für die Altstadt
Geschäftshaus in München von Hild und K
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Patrick Eckmayer | 19.02.2019 17:18 Uhr@ Moppelhuhn
sieht so aus als würden von der linken Seite die Fassadenstreifen des linken Hauses einstrahlen, und auf der Rechten Seite die Unterkanten der Faschen des rechten Hauses, wodurch eine Verschmelzung entsteht. Hat so gesehen erstmal nichts mit Mode zu tun.
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Moppelhuhn | 19.02.2019 13:55 UhrWarum ...
... gehen die Streifen im unteren Teil der Fassade nur bis zur Hälfte des ersten Stocks?
Mir ist aufgefallen, daß das in letzter Zeit in Mode gekommen ist, den ersten Stock durch farbliche oder plastische Gestaltung der Fassade zu halbieren und ich finde, das sieht immer irgendwie komisch aus.
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Archit Tekt | 19.02.2019 09:10 UhrGelungene Fassade
Aus meiner Sicht eine gelungene Fassade. Sehr schöner Umgang mit dem Material, sehr gut in das Umfeld eingeplant. Historisierend ja, aber nicht ohne die heutige Herkunft zu leugnen.
@ A.W.: na, haben Sie das vermeintliche "Haar in der Suppe" gesucht und gefunden?
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Max | 22.02.2019 20:06 Uhr...
Ich möchte einmal leicht überheblich behaupten, dass all diese Nuancen, die Subtilität, die in dieser Fassade steckt, nicht nur der Mehrheit der Fachfremden, sondern eben auch den Fachkundigen entgeht.
Das finde ich wirklich schade, denn was nützt dieser ganze gestalterische und handwerkliche Aufwand dann?