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25.04.2008

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Bauen für Despoten II

Gerkan und Ingenhoven geraten in Hamburg aneinander – ein Bericht


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„Du musst unbedingt kommen! Ganz Hamburg ist zuplakatiert: Bauen für Despoten! Ingenhoven gegen Gerkan!“ Schon überredet; ich setze mich in den ICE.
In Hamburg ist gerade ein Aprilschauer niedergegangen, in der Freien Akademie der Künste an den Deichtorhallen ist es feucht-schwül, und der Junge am Getränketresen ist mit dem Ausschenken von warmem Weißwein hoffnungslos überfordert. Es wird richtig voll.

Auf einmal sitzen sie da auf dem Podium, Meinhard von Gerkan und Christoph Ingenhoven, umrahmt von zwei Spiegel-Redakteurinnen, von denen in den folgenden gut 90 Minuten allerdings nur eine sprechen wird. Wer nun geglaubt hätte, die beiden gestandenen Architekten würden höflich umeinander herumeiern, sieht sich auf das Unterhaltsamste getäuscht: Die beiden sind vielmehr richtig derbe aneinandergerempelt.

Beispiel Nationalmuseum auf dem Platz des himmlischen Friedens. Ingenhoven: „Ich würde mich nicht dazu hergeben, auf dem Platz ein Gebäude zu bauen, das der Verherrlichung des Regimes dient!“ – Gerkan: „Wir bauen dort eine Hülle für 5.000 Jahre chinesischer Geschichte!“ – Ingenhoven: „Aber doch nicht an diesem Platz!“ – Gerkan: „Großer Gott!“

Zwei völlig konträre Positionen. Das Schöne dabei: Bei beiden Kontrahenten ist es offensichtlich Herzblut und nicht akademisches oder wirtschaftliches Kalkül, das sie treibt. Gerkan ist längst der Guru der deutsch-chinesischen Architekturszene; viele Chinesen arbeiten in seinem Büro und sind an dem Abend als Jubelperser im Publikum. Klar, dass ihm das Thema nahe liegt. Aber was treibt Ingenhoven zu seinem moralischen Rigorismus? Er hatte vor Jahren Pech mit einem Hochhausentwurf in Shanghai, es gab Ärger mit dem Urheberrecht, Ingenhoven klagte und bekam Recht. Seitdem baut er nicht mehr in China und anderen undemokratischen Staaten, jedenfalls keine Symbolbauten.

Gerkan: „Das mit Ihrer Klage war ein kultureller Riesenfehler; Sie haben damit bei Ihren chinesischen Partnern einen Gesichtsverlust verursacht!“ – Ingenhoven: „Sowas ist mir völlig egal! Ich mache mir nichts aus Auslands-Knigges für Geschäftsleute. Da steht immer drin, dass man mit seinen ausländischen Partnern nicht über Religion, Politik oder Sex reden darf. Ich tue es trotzdem, das hat noch nie geschadet!“ Gelächter. – Und zu Gerkan gewandt: „Wenn Sie völlig zu Recht gegen die Deutsche Bahn klagen, warum kann ich nicht auch in Shanghai mein Recht suchen?“

Die Diskussion dreht sich meist um China (Spiegel-Frau Susanne Beyer: „Die größte Feuilleton-Debatte des Frühjahrs!“), aber auch um Ghaddafis Lybien oder das kommunistische Vietnam, wo gmp unter anderem das Parlamentsgebäude bauen. Für Ingenhoven ist das ein Scheinparlament: „Es gibt mehr Parlamente auf der Erde als Demokratien. In einer echten Demokratie könnten Sie das Parlament notfalls in jedem Kaufhaus tagen lassen!“ Gerkan: „Der Ort des Parlaments ist doch kein Fake, um etwas vorzugaukeln. Sie versagen Vietnam seine Chance zur Entwicklung!“ – Ingenhoven: „Nein, ich versage meine Mithilfe dabei!“ – Gerkan: „Wir bauen nicht für Systeme. Wir bauen Kirchen, Theater, Schulen, Wohnungen. Das wird dort gebraucht!“

Langsam wird klar, wo der Hase läuft. Es erinnert ein bisschen an die Frontlinien der Ostpolitik in den siebziger Jahren: Willy Brandt wollte „Wandel durch Annäherung“ und nahm in Kauf, mit undemokratischen Systemen zu verhandeln. Die Opposition sonnte sich dagegen im Bewusstsein der richtigen Moral – jedenfalls solange dies folgenlos war. Bekanntlich hat Helmut Kohl nach 1982 Brandts Politik geräuschlos fortgesetzt – weil es gar keine Alternative gab.

„Man muss tun, was richtig ist, nicht tun, was man kann.“ – „Man kann nicht sagen: Die machen das, also machen wir das auch“: Zwei typische Ingenhoven-Sentenzen dieses Abends. Gerkan antwortet auf sowas dann: „Warum machen Sie aus Ihrer eigenen Moral ein Postulat für alle? Das schadet dem Berufsstand!“ Die Moral des Architekten sieht Gerkan für sich anders: „Ein Problem habe ich, wenn ich den Bau als solchen nicht verantworten kann, nicht seine Nutzung.“ Also: Die Architektur muss gut sein, human, mit hohen Nutzungsqualitäten. Wer dann da einzieht, was der dann darin macht, liegt nicht in der Verantwortung des Architekten.

Außerdem: „Niemand wird uns unterstellen, dass unsere Architektur Macht ausdrücken soll wie bei Hitler oder Ceausescu. Wollen wir das Gute befördern, oder das Schlechte verhindern? Die Rolle der Verweigerung ist immer die einfachere, weil ja stets die anderen die Verantwortung haben. Ingenhovens Blickwinkel ist überheblich!“ – Dieser kontert: „Klappe halten, weiterbauen, dann kommt die Demokratie wohl von selbst?“ Im Publikum zischelt es: „Arroganz!“

So hätte es noch ewig weitergehen können, wenn Susanne Beyer nicht gegen Ende Gerkan gefragt hätte, ob er Ingenhoven bei seinem Projekt „Bauakademie“ in Hamburg für die Lehre berufen würde. Gerkan: „Ingenhoven würde gar nicht kommen, denn wir haben da zu 50 Prozent böse Chinesen mit Schlitzaugen!“ Ingenhoven: „Ihre Unterstellung, dass ich keine Chinesen mag, ist unfair!“

Da war er dann noch, der persönliche Angriff und kleine Skandal. Die Runde war zu Ende, die Getränke am Tresen längst leer, und der Regen hatte aufgehört. Zum Hauptbahnhof sind es 500 Meter. Auf dem Weg dorthin kam mir noch ein Gedanke: Ein Despot ist ein unumschränkter Alleinherrscher. Davon gibt es vielleicht noch zwei auf der Erde. Also haben wir heute gar nicht über „Bauen für Despoten“ debattiert. Aber worüber dann?

Benedikt Hotze


Kommentare

10

ottoalexander | 19.05.2008 14:46 Uhr

Architektur für Despoten

Ich als Architekt finde es sehr bedauerlich in welche Richtung die Diskussion derzeit geht.
Abgesehen davon, dass inzwischen immer mehr fadenscheinige wirtschaftliche Gründe als Argument angeführt werden, wird auch gerne behauptet, dass durch die wirtschaftliche Einflussnahme eine Demokratisierung erreicht werden könne.
Tut mir Leid, aber dies ist hanebüchener Unsinn und die Personen, die dies behaupten, tun dies entweder um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen oder um andere zu täuschen und sich weiter zu bereichern.
Es gibt tatsächlich kein einziges Beispiel in der gesamten bekannten Geschichte, in dem wirtschaftliche Einflussnahme oder Verquickungen zu einer Demokratisierung eines Systems oder Befreiung eines Volkes geführt hat - kein einziges!
...
Ist es wirklich richtig, wirtschaftliche Gründe und Interessen in den Vordergrund zu rücken, wenn es darum geht für Systeme zu arbeiten, die die Menschenrechte nicht einhalten, Meinungsfreiheit nicht zulassen und die Würde des Einzelnen ignorieren, nur um sich als Architekt selbst zu beweihräuchern und sich selbst zu Lebzeiten ein Denkmal zu setzen?
...
Das zweite Argument, was von bestimmten Kollegen gerne angeführt wird ist: tu ich es nicht, tut es ein anderer (schlechter)...
Was ist denn das bitte für eine Begründung?
Soll das hier nun wirtschaftlich (bevor mir ein anderer den Auftrag wegschnappt) oder überheblich künstlerisch (besser ich mach es, als irgendeiner, der mir das Wasser nicht reichen kann) gemeint sein?
Ich habe früher noch gelernt, sowohl aus dem Elternhaus, als auch der Schule, dass so etwas nie als Grundlage des Handelns dienen darf, sondern vielmehr immer die Reflexion über sich selbst und die Beziehung zum Nächsten.
Sollten wir es wirtschaftlich entschuldigend betrachten, wird es noch erbärmlicher, da es dann das zynische Lieblingsargument von Waffenhändlern wird.
Selbst wenn man versucht diese Aussage aus der künstlerischen Perspektive zu betrachten, wird sie nicht wirklich besser, da sie dabei den schalen Beigeschmack von Arroganz und Überheblichkeit erhält.
...
Hierbei stellt sich die Frage, ob dem Gehenkten wirklich wichtig ist, dass sein Scharfrichter ein großer Künstler ist und ein gutes Herz hat?
...
Und schließlich noch die Frage, bzw. Hoffnung "gute" Architektur würde die Menschen verändern.
Auch hier scheint es sich für mich lediglich um eine Scheinargumentation zu handeln. Die betroffenen und unterdrückten Menschen würden sich unter dem Einfluss herausragender Architektur über die Jahrzehnte, Jahrhunderte vielleicht ändern und beeinflussen lassen, das System aber, welches diese Architektur bestellt hat, doch wohl nicht. Hier stellt sich dann auch eher die Frage, ob sich der Künstler vom System nicht hat instrumentalisieren lassen.
Sobald Menschen unter unwürdigen Bedingungen arbeiten und dabei um ihr Leben fürchten müssen, oder abertausende zwangsumgesiedelt werden, ist der Preis "guter" Architektur zu groß.
Auch sollte die Funktion und der Ort des zu bauenden Gebäudes sorgfältig geprüft und hinterfragt werden:
So sind Prachtbauten (Stadien und Paläste) für Regime, systemstützende Funktionsbauten (Fernseh- oder Radiosender) oder systemglorifizierende Bauten auf schicksalsträchtigen Orten (z.B. Platz des himmlischen Friedens) meines Erachtens nach moralisch überhaupt nicht tragbar.
Zudem ist mir, weder in meinem Architekturstudium, noch beim Befassen mit Kunstgeschichte, je davon zu Gehör gekommen, dass Kunst oder Architektur zur Demokratisierung oder Befreiung geführt hätten.
Vielmehr ist es auch hier so, dass alle Diktatoren, Despoten und "Unrechtssysteme" ihre mehr oder minder willigen Helfer bzw. Unterstützer unter Künstlern und Architekten fanden, die für ihre Tätigkeit währenddessen und, oder im Nachhinein immer eine Entschuldigung fanden.
...
Wäre es nicht endlich an der Zeit, so selbstverantwortlich, selbstreflexiv und ehrlich, wahrhaftig zu sein, dass Entschuldigungen nicht mehr nötig sind?

9

eagle62 | 26.04.2008 12:05 Uhr

@politmensch

prinzipiell hat politmensch mit seinem kommentar vollkommen recht. es hat letztendlich noch nie etwas gebracht, sich dem handel und kommerz zu verweigern, nur weil man damit zeichen setzen will. so rechtschaffend und moralisch ingenhoven daherkommt, man mag es kaum glauben, da seine moral seiner eigenen firmenpolitik und dem hier bereits mehrfach in den kommentaren erwähnten umgang mit den eigenen mitarbeitern nicht standhält. ich denke darum geht es aber nicht, keiner hat etwas dagegen, dass ein deutscher architekt in arabien, libyen oder china ein gewissermassen "neutrales" haus baut. ähnlich wie zur zeit im nationalsozialismus sind ja heute eigentlich nur architekten wie speer belastet, während ingenieur- und zweckbauten z.b. von sagebiel weniger im rampenlicht stehen. ich denke zurecht. wer hitler die reichskanzlei entwirft, macht eben mehr als ein gebäude, wer am platz des himmlischen friedens ein nationalmuseum baut, kann doch nicht ernsthaft glauben es gehe nur um den stein, das glas und die raumaufteilung. das wäre so als würde leni riefenstahl sagen es ging nur um den schnitt, das tempo und die spannung. wer sich an bauwerke mit historischem, politischen und emotionalen inhalt wagt, muss sich einfach auch mit den inhalten messen lassen, sorry, so schnell kommt man damit nicht weg.

8

howard roark | 26.04.2008 00:57 Uhr

vongmp vs dipl.ingenhoven

"Das edelste Recht des Menschen ist das auf Verzicht" habe ich an dieser Stelle neulich gelesen. Ist das Arroganz oder Konsequenz, nicht auf dem Platz des Himmlischen Friedens" bauen zu wollen ? Homo Erectus und Homo Erectus Pekinensis sind eventuelle doch noch verschiedener als Mann und Frau. Die eine Seite kauft sich Olympia als Krönung des Kultur- und Technologieklaues und die andere Seite hält schön den Mund weil ihm das Hemd näher ist als der Rock. Architketen, die ob Ihrer vielgerühmten sozialen Verantwortung dabei mitmachen sind genauso inkonsequent wie Staaten, die nicht den Anstand besitzen, Olympische Spiele unter dem Roten Stern der Menschenrechtsverletzungen, zu boykottieren. Vielleicht liegt´s doch an der adligen Herkunft...Zu Zeiten vom guten alten Australopitecus war so ein künstlich begrenzter Genpool, wie der von Blaublütern noch zum Aussterben verdammt...

7

stardust | 25.04.2008 22:31 Uhr

Das darf nicht wahr sein.

Auf der einen Seite ein Architekt der behauptet was deutsche Wirtschaftsbosse vor dem Hintergrund das eben Geschäfte gemacht werden müssen vereint und dann im Falle von Herrn von Gerkan ganz elend auch um undifferenziert niveaulose und persönliche Angriffe nicht verlegen ist und auf der anderen Seite ein Architekt der eben ganz und gar nicht arrogant lediglich klar und differenziert zu Haltung auffordert und selbst Stellung bezieht. Jede in dieser Diskussion klatschende Hand für Herrn von Gerkan betrachte ich wohlwollend als Applaus auf sein Lebenswerk - inhaltlich als Ohrfeige an alle die in einer globalisierten Welt auch nur im entferntesten an Verantwortung denken.

6

politarchitekt | 25.04.2008 19:24 Uhr

vorwand

die diskussion über architekten und politik ist immer dann am verlogensten, wenn sie nur innerhalb der eigenen disziplin geführt wird. von feuilletonisten in die architektur getragen sind es plötzlich die baumeister statt beispielsweise den wirtschaftlern, politikern oder sportfunktionären, die sich moralisch verhalten müssen? erscheint mir erstmal wenig logisch. architekten haben IMMER für die reichen und mächtigen gebaut - pyramiden, tempel, kirchen, circus maximus. in fussballstadien in afghanistan wurden menschen erschossen - das kann morgen woanders passieren.

ole scheeren hat es bei einer ähnlichen diskussion in berlin mal auf den punkt gebracht: der architekt hat nur einen begrenzten machtzirkel, auch wenn er das selber gerne anders sehen würde. ob der cctv von OMA dann demokratisch genutzt wird oder nicht hat nichts mit seiner glasfassade zu tun und dem "öffentlichen weg", der theoretisch durch ihn hindurch führen wird (der ist schnell abgesperrt) und auch nichts mit seiner anti-hierarchischen form...

und: warum sollten die menschen, die unter einer diktatur o.ä. leiden, nun keine gelungenen gebäude, ökologisch nachhaltig, wiederverwertbar etc bekommen? boykott ist meistens unsinn, beständiger dialog mit ALLEN der beste weg. wer sich moralisch verhält sollte bitte auch nicht mehr bei Shell tanken, bei H&M kaufen und Nike-schuhe tragen. die kleinsten dinge sind manchmal politischer und nachhaltiger als eine neid-debatte über ein sehr gelungenes stadion in peking.

5

www.plattformnachwuchsarchitekten.de | 25.04.2008 18:14 Uhr

Libeskind und Speer

Dank dem BauNetz-Chefredakteur für diesen unterhaltsamen Bericht. Das SPIEGEL Forum sollte bald eine Fortsetzung des spannenden Themas in Berlin liefern und Libeskind und Speer zum Duell einladen!

4

Juri | 25.04.2008 17:25 Uhr

man muß sich an die eigene Nase fassen

Wir kaufen alle die, doch so günstige, Ware aus China und anderen undemokratischen Ländern. Niemand regt sich bein T-Shirt oder Turnschuhkauf auf. Hauptsache billig. Wir leisten alle einen Beitrag zu den Diktaturen dieser Welt. Wo ist da der Unterschied zum Architektutexport?
Tausende Europäischer Firmen treiben Handel mit China. Nur ist das nicht so öffentlich.
Es gilt immer noch: Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral.
Auf jeden Fall ist eine solche Diskussion notwendig und ein Anfang für eine Auseinandersetzung mit dem Thema Globalisierung auch im gestalterischen Bereich.

3

Dr. Ronald Kunze | 25.04.2008 17:00 Uhr

Kichen für Tibet?

Für mich spricht nichts gegen ein Parlamentsgebäude in Vietnam oder sonstwo. Aber ein Gebäude auf dem Platz des himmlischen Friedens? Irgendwo gibt es doch noch Grenzen? Demnächst baut gmp noch Kirchen in Tibet. Sind doch grundsätzlich nicht anstößig. So abgehoben wie es bh meint scheint die Diskussion nicht gewesen zu sein. Es geht um eine Grundeinstellung. Da müssen einige noch etwas dazulernen.

2

lollo | 25.04.2008 16:31 Uhr

noch ein Zitat, Ingenhovens zu Gerkan:

"... würden Sie dem Reporter sagen, der kritisch über Putin berichtet: "halt doch die Klappe, dann kommt die Demokratie von alleine !" "
...

1

RLI | 25.04.2008 16:12 Uhr

aber worüber dann ?

....memoria minuitur,nisi eam exerceas....

 
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