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06.11.2020

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DAM Preis 2021

Finalisten bekanntgegeben


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Der DAM Preis wird seit 2007 alljährlich verliehen. Am 29. Januar 2021 ist es wieder so weit. Dann eröffnet auch die Ausstellung, in der der Gewinner und die Bauten der Shortlist präsentiert werden. Ein wichtiger Zwischenschritt zu diesem Termin fand gestern statt: Das Deutsche Architekturmuseum DAM gab die vier Finalisten bekannt.

Den Vorsitz der Jury hatte dieses Jahr Alexander Schwarz von David Chipperfield Architects, die im vergangenen Jahr mit der James-Simon-Galerie den Preis gewannen. Die Finalisten sind:

  • Werk12 in München von ARGE MVRDV (Rotterdam) und N-V-O Nuyken Von Oefele (München)

  • Wohnregal in Berlin von FAR Frohn&Rojas (Berlin)

  • Verwaltungsgebäude mit gebäudeintegriertem Dachgewächshaus in Oberhausen von Kuehn Malvezzi (Berlin)

Vorgestellt wurde gestern auch der Architekturführer Deutschland 2021 von DOM Publishers. Darin finden sich 99 kürzlich realisierte Projekte die vom DAM in Zusammenarbeit mit einem Expertengremium ausgewählt wurden. Das Buch wurde erneut von DAM-Direktor Peter Cachola Schmal in Zusammenarbeit mit Christina Gräwe und Yorck Förster herausgegeben. (hg)


Zum Thema:

www.dam-preis.de


Kommentare

2

tiffys | 08.11.2020 15:23 Uhr

ehrenbambi

@STPH
stimme ich zu.

es gibt ja diese erhellende photographie von der weißenhofsiedlung aus dem jahr 1928, zusehen darauf eine frau, stehend an einem auto aus der zeit, im hintergrund das le-corbusier-haus am berghang...

es bedarf keiner worte zur beschreibung, dieses bild zeichnet einen weg - ist nun geschichte.
geschichte wiederholt sich nicht, heißt es ja auch...

...wenn aber bspw. eine message in aus diesem photo wieder wieder taugt; die anregung, die anstrengung; die errungenschaft...

der fortschrittswille, die entwicklung, die möglichkeiten müssen es sein und der raum dafür geschaffen werden, dieses zu zuzulassen und zu fördern - auf ganzer breite...

1

STPH | 07.11.2020 07:07 Uhr

...

verrückt wie mittlerweile die Druckpresse, etwa Wettbewerbe aktuell aber auch das Preisvergabewesen der Netzveröffenlichung hinterherläuft. Man hält die Kandidaten für schon dreimal bepreist und von vorgestern.

Eine wertige Jury müsste auch unentdeckte, extreme, abseitige, vielleicht sogar unfreiwillig gute Lösungen zusammenkratzen und so ein originelles Statement setzen. Einfach aus Spaß an der Sache.

So sind die Finalisten für sogar das nächste Jahr schon Ware von vorgestern, scheints.

 
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Verwaltungsgebäude mit integriertem Dachgewächshaus, Oberhausen, von Kuehn Malvezzi (Berlin)

Verwaltungsgebäude mit integriertem Dachgewächshaus, Oberhausen, von Kuehn Malvezzi (Berlin)

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