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11.05.2009

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Auskragend

Ferienhaus in England


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Dieses „auskragende“ Ferienhaus soll in der Nähe der ostenglischen Ortschaft Thorington in Suffolk gebaut werden. Geplant wird es von MVRDV (Rotterdam) und Mole Architects (Cambridge), die ihren gemeinsamen Entwurf unter dem Titel „Balancing Barn“ Ende letzter Woche vorgestellt haben. „Balancing Barn“ gehört zu einer Reihe von Ferienhäusern der britischen Organisation Living Architecture, die u. a. auch Peter Zumthor und NORD Architecture (Glasgow) und Hopkins Architects (London) für weitere Feriendomizile beauftragt haben.

Das kleine Haus mit seiner traditionellen Form ist von der Strasse aus fast nicht sichtbar – es blickt auf einen kleinen See und soll sich ganz und gar auf die Natürlichkeit der englischen Landschaft beziehen. Mit einer Länge von 30 Metern liegt das Gebäude dabei zur Hälfte auf einem Hügel, die andere Hälfte schwebt in der Luft. Alle Räume, egal ob Küche, Bad, Wohnzimmer oder  Schlafzimmer, sind mit hohen Fenstern und Oberlichtern versehen und sollen so den Bewohnern die Nähe zur Natur und einen wunderbaren Ausblick bieten.

Die Living Architecture-Ferienhäuser sollen schon ab 2010 zu mieten sein.


Zum Thema:

www.living-architecture.co.uk


Kommentare

8

Christian | 28.05.2009 21:08 Uhr

MVRDV v. Zumthor

Mir hat das Ferienhaus von Zumthor für den gleichen Bauherrn besser gefallen. Das war etwas "sinnlicher". Lag aber vieleicht auch an den Darstellungen...

Wäre schön wenn Ihr das auch noch veröffentlicht.

7

special K | 12.05.2009 11:00 Uhr

kleines

haus - ha, das nenne ich mal eine "untertreibung". für manche familien wäre die "niedliche, kleine ferienhäuschen" sicherlich von der größenordnung her als fest wohnstätte willkommen. und warum es unbedingt so extrem auskragen muss erschließt sich mir nun so etwas von gar nicht - sinnlos.
da sind MVRDV und Mole Architects wohl übers ziel – pardon den abhang – hinaus geschossen.

6

dethomas | 12.05.2009 09:29 Uhr

hat doch was

mir gefällt es, auch wenn es ein wenig an eine wippe erinnert. mit viel statischem aufwand ist es auf jeden fall möglich.
kann sich das giebelfenster tatsächlich vergrößern?

5

kees van der hoeven | 12.05.2009 09:06 Uhr

maedchen

das maedchen denkt das sie nur schaukelt, aber sie sitzt auf der wippe...

4

Gustav Baum | 11.05.2009 21:48 Uhr

Unter der Brücke

Ist doch nicht schlecht: da könnte der Prince of Wales sein Lager aufschlagen, wenn er mal wieder zu Hause rausgeflogen ist

3

Clemens Leathley-Mattler | 11.05.2009 19:49 Uhr

Rainer Franke

Wieso Quatsch?! Unterbrückencharme spricht doch eindeutig für: Pennerarchitektur...

2

Rainer Franke | 11.05.2009 17:14 Uhr

Auskragung

So ein Quatsch, Unterbrückencharme ...

1

AKNDS | 11.05.2009 16:39 Uhr

15 Meter schieben

Wenn man das Haus um 15 Meter wieder zurück aus den Berg schiebt, ist es wesentlich erträglicher...

 
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