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04.02.2014

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Fragmentierte Masse

Felsenkletterhalle im Iran


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Die iranische Provinz Mazadaran wird gekrönt von dem höchsten Gipfel des Elburs-Gebirges, dem 5.671 Meter hohen Damavand. Um auf den Trainingsbedarf von Bergsteigern und Kletterern in dieser Region einzugehen, plant das Teheraner Büro New Wave Architecture den Bau einer Felsenkletterhalle in der Stadt Polur.

Die Architekten verstehen ihre Halle als Antwort auf die felsige Umgebung. Das 4.500 Quadratmeter große Gebäude enthält eine „dynamische“ Kletterhalle, temporäre Unterkünfte und ein Fitness-Center. Die „fragmentierte Masse“ des Entwurfs soll Natur und Landschaft „ins Gebäude einladen“, so die Architekten.

Die Felsenwände in der Kletterhalle sind von der geologischen Platten-Tektonik inspiriert. Die weißen Außenwände sollen das Gebäude mit der oft verschneiten Umgebung „verschmelzen“ lassen. Außerdem wird die gesamte Außenhaut mit Faserzementplatten derart verkleidet, dass eine zusätzliche Klettermöglichkeit unter freiem Himmel entsteht.


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