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30.03.2015

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uncube No. 32

Expotecture


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Kühne Architektur und utopische Weltentwürfe: Trotz Kriegen, Totalitarismen und Wirtschaftskrisen sind Weltausstellungen immer eher „Star Trek“ als „Blade Runner“. Das behauptet Paul Greenhalgh, einer der Autoren, die im Vorfeld der Expo 2015 in Mailand für die aktuelle uncube-Ausgabe auf die Geschichte der Weltausstellungen blicken. Vom Industrietraum der ersten Great Exhibition of Works and Industries of All Nations von 1851 in London über den Charme verwaister Expo-Architektur in Hannover bis hin zu Jacques Herzogs Rückzug aus Mailand hinterfragt uncube in No. 32 Expotecture Sinn und Unsinn dieser gigantomanen Schauen.

Out now: uncube magazine No. 32: Expotecture

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With Expo 2015 in Milan only weeks away, uncube issue No. 32: Expotecture takes stock of what’s so weird, wonderful and plain warped about World’s Fairs, including an exclusive interview with Jacques Herzog of Herzog & de Meuron about why he feels his masterplan concept for this year’s Expo was compromised.

Since the construction of the Crystal Palace in 1851, Expos have become both home and birthplace of the “just because we can” school of architecture – synonymous with progress and humanity’s obsession with its own importance. What began as a glorified industrial age trade fair has transitioned into one of those giant, multi-billion dollar temporary world spectacles that nobody quite remembers the reason for.

It’s Expo time – remind us why again?

Out now: uncube magazine No. 32: Expotecture


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