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31.01.2020
Kreuzbergs kooperative Fuge
Entscheidung fürs Dragoner Areal
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Dr. Yikes | 03.02.2020 23:56 UhrRauke
Okay Rauke, zweiter Versuch:
Das wäre meine persönliche Hölle. Dicht gedrängt zwischen Investorenarchitektur (für mehr reicht es nach EnEV nicht mehr), Beamten und Biosupermarkt.
Man muss sich diese Geräuschkulisse einmal vorstellen; obwohl, nein, das bringen diese furchtbar nervigen Collagen schon ganz gut rüber: einfach nur laut und weltfremd.
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Rauke Rübenstrauch | 03.02.2020 15:16 Uhr@Dr. Yikes
Ihr Statement ergibt überhaupt keinen Sinn.
Tipp: Versuchen Sie doch einmal, Ihre Kritik auf den Punkt zu bringen und zwar abseits von persönlichen Vorlieben.
4
Vince | 03.02.2020 13:27 UhrDas richtige Projekt am richtigen Ort ...
... aber wieso müssen alle kooperativen Projekte so betont hässlich dargestellt werden?
Ich kann die Kritik von @1 durchaus nachvollziehen. Drei spielende Kinder, zwei Pflanzkübel und einen Esstisch kann ich in jeden Hof stellen und wenn sich dann noch jeder Teilnehmer der gleichen Komplementärfarben bedient, haben wir den klassischen Hippster-Effekt: Die Gleichartigkeit unter den Andersartigen.
2
Dr. Yikes | 31.01.2020 22:54 UhrBerlin
Das wäre meine persönliche Hölle. Dicht gedrängt zwischen Investorenarchitektur (für mehr reicht es nach EnEV nicht mehr), Beamten und Biosupermarkt.
Man muss sich diese Geräuschkulisse einmal vorstellen; obwohl, nein, das bringen diese furchtbar nervigen Collagen schon ganz gut rüber: einfach nur laut und weltfremd.
Das Wettbewerbsgebiet Rathausblock liegt mitten in Kreuzberg zwischen Finanzamt, Gewerbe, einem Bio-Supermarkt, dem Club Gretchen und Wohngebäuden.
Siegerentwurf von SMAQ, Man Made Land und Barbara Schindler: So könnte mal der Platz vor dem Kiezraum aussehen.
Der Entwurf von Robertneun Architekten, BeL und Studio Vulkan visualisiert einen Spielhof zwischen Stallgebäuden und Wohnblock.
Hier: die „Marmorgasse“ von der Arbeitsgemeinschaft ifau, Stadt Land Fluss, friedburg hhvh und projektbüro
Bildergalerie ansehen: 22 Bilder
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STPH | 04.02.2020 10:05 Uhr...
für Berlin ist so ein Hinterhofdorf ein ideales Konzept. Überhaupt verbleiben wenig Nutzungen, die überhaupt Gehwege bereichern. Büros und Museen und der Aldi, Fußballstadien kann alles in tiefen Blocks verschwinden. Dann entfällt auch der peinliche Fassadenversuch. Auch HDMs M20Museum fühlte sich dort viel wohler ganz ohne Backsteinkruste.
Bleibt fast die Frage, wofür überhaupt noch Straßen, wenn die U Bahn alles erledigen würde.