RSS NEWSLETTER

https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Einfamilienhaus_in_Argentinien_fertig_826417.html

17.09.2009

Zurück zur Meldung

Monoblock

Einfamilienhaus in Argentinien fertig


Meldung einblenden

In der Prärieebene in der Nähe der argentinischen Stadt Rosario, 300 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires gelegen, wurde vor kurzem dieses Einfamilienhaus durch das in Los Angeles ansässige Büro Johnston Marklee & Associates zusammen mit Diego Arraigada Arquitecto (Santa Fe) fertig gestellt.

Das ca. 300 Quadratmeter Wohnfläche umfassende Haus zeichnet sich vor allem durch seine an ganz bestimmten Stellen in der Fassade platzierten Fensteröffnungen aus, die dem Bau wohl auch seinen Namen, the View House, gaben.
Der zweigeschossige Sichtbeton-Kubus ist an einer Seite abgerundet, an der anderen eckig. In die so entstandene Form wurde an mehreren Stellen verschieden große Rundungen eingefräst, die dem Haus etwas von seiner monolithischen Raumwirkung nehmen.

Der Innenraum dagegen wirkt wesentlich leichter und offener, als das Äußere vermuten lässt. Nur von wenigen Zwischenwänden gestört, verweist der nur in weißem Putz und dunklem Holz gehaltene Raum auf die großen Fensteröffnungen und die prägnante umliegende Landschaft.


Kommentare

5

solong | 22.09.2009 08:07 Uhr

staubmeier

... warum kann das keiner ... ?? für m ich ist das ein reiner gimmick ... der architekt hatte die idee einen würfel in sich zu verzerren und dann noch die ecken rund rauszuschneiden ... und alles nur um mal was anderes zu machen ... mehr steckt in der regel nicht dahinter ... also keine aufgesetzte arroganz bitte ... das die idee nicht unbedingt was zur qualität der innenräume beiträgt ist ja leicht erkennbar ...

4

Helene | 17.09.2009 22:08 Uhr

...

Ich finde das Gebäude gelungen. Es sticht durch seine Formsprache auf der einen Seite heraus, nimmt sich jedoch, vor allem durch die farbliche Gestaltung wieder zurück. Zu Gute kommt dem Gebäude, dass es auf dem "freien Feld" steht, denn nebenstehende Architekturen würden dessen außergewöhnliche Wirkung behindern.

3

rli | 17.09.2009 19:38 Uhr

monoblock

...@1 ..meine Auffassung : ein konsequenter gestaltungswille ,der versucht auf die vorhandene flora und fauna rücksicht zu nehmen...

2

staubmeier | 17.09.2009 19:28 Uhr

:-)

... ne, kann keiner.
musst schon selber drauf kommen.

1

martin | 17.09.2009 15:46 Uhr

Kann mir...

....jemand erklären, warum die Ecken so herausgeschnitten sind, wie bei einem madigen Steinpilz? Danke.

 
Mein Kommentar
Name*:
Betreff*:
Kommentar*:
E-Mail*:

(wird nicht veröffentlicht)

Zur Durchführung dieses Service werden Ihre Daten gespeichert. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben! Näheres erläutern die Hinweise zum Datenschutz.


Ab sofort ist die Eingabe einer Email-Adresse zwingend, um einen Kommentar veröffentlichen zu können. Die E-Mail ist nur durch die Redaktion einsehbar und wird nicht veröffentlicht!


Ihre Kommentare werden nicht sofort veröffentlicht. Bitte beachten Sie unsere Regeln.




Alle Meldungen

<

17.09.2009

Endless Bauhaus

Diskussion in Berlin

17.09.2009

Stadt im Buch

Ausstellung der ETH Zürich

>
BauNetz Wissen
Schutz vor der Flut
BauNetzwoche
Höhenrausch
Baunetz Architekt*innen
Bez + Kock Architekten
BauNetz Xplorer
Ausschreibung der Woche