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18.03.2011
Fliegendes Volkstheater
Dudler gewinnt Wettbewerb in Frankfurt
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Ex-Frankfurter | 21.03.2011 11:20 UhrGesetzte Teilnehmer
@auch beobachter von ausserfrankfurt:
Offensichtlich steht nur eines der drei vorab gesetzten Frankfurter Büros auf dem Siegertreppchen. Ihre Bemerkung betreffend der Kürzung der Preisgelder kann ich auch nicht nachvollziehen.
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auch beobachter von ausserfranktfurt | 18.03.2011 23:09 Uhrdudler und die beiden andern
soso...da stehen doch glatt zwei von drei beteiligten frankfurter büros auf dem siegertreppchen.
man bemerke, dass diese drei büros im vorraus für den wettbewerb gesetzt waren, während die anderen 17 teams sich "bewerben" mussten. kurz nach bekanntgabe der ausgewählten teams wurden dann noch die preisgelder von 15 auf drei [frankfurter] awards gekürzt...
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Frankfurter Beobachter | 18.03.2011 19:37 UhrZulassung
Überwiegend wiederholen sich die Zugelassenen Büros, spezieller ist aber, dass bei diesem Verfahren Mäckler eine Machbarkeitsstudie erstellt, die nicht der Auslobung beigefügt wird, massiv auf die Aulobung Einfluss nimmt und dann selber beim Wettbewerb teilnimmt. Gewonnen hat er nicht...dann muss Franzke wohl zumindest den 2.Preis holen!
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Österreichischer Beobachter | 18.03.2011 16:10 Uhrdudler
Ich finde dudler ok, er macht ordentliche Sachen. Nicht mein taste, das ist aber wurscht.
Das Verfahren hat Bewerber zugelassen, die schonmal ein Gebäude vergleichbarer Größenordnung gebaut haben, bzw. geplant. So drehen wir uns ewig im Kreis, nicht Neues kann kommen, wir können in der wbw aktuell immer die gleichen namen lesen. Zufall? nein! Können? Auch.
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teilnehmender Beobachter | 21.03.2011 11:23 UhrVorgaben
Bei diesem Wettbewerb schien eine Verwirklichung des geforderten Raumprogrammes kaum machbar und jedes Büro scheint eine eigene Form der Vorgabenüberschreitung betrieben zu haben.
Gefordert war ein Theater mit 300-350 Sitzplätzen, J Franzkes Entwurf scheint gerade mal die Hälfte davon zu bieten. Interessanterweise hat das Büro Mäckler als Verfasser der Machbarkeitsstudie keine Plazierung erreicht, obwohl sie einen klaren Wettbewerbsvorteil hatten - vielleicht weil das Raumprogramm gar nicht machbar war, die Vorprüfung aber die Sache nicht so genaugenommen hat?