Die E.ON Ruhrgas AG in Essen lobt im Jahr 2007 unter Schirmherrschaft der Bundesarchitektenkammer (Berlin) erneut den Deutschen Architekturpreis aus. Das meldet die Redaktion des Deutschen Architekturpreises in Stuttgart am 21. Februar 2007.

Der Auslober schreibt dazu: „Architekten und Planer in Deutschland sind aufgerufen, sich mit Einsendungen am Deutschen Architekturpreis 2007 zu beteiligen. Zur Beurteilung können Bauten, städtebauliche Anlagen oder Sanierungen eingereicht werden, die nach dem 1. Januar 2004 in Deutschland fertiggestellt wurden. Die eingereichten Arbeiten werden hinsichtlich ihrer Gestaltungs- und Nutzungsqualität, Innovation sowie der Rücksichtnahme auf Umweltprobleme, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz beurteilt.

Als Preissumme stehen 60.000 Euro zur Verfügung: Davon sind für die Prämierung mit dem Deutschen Architekturpreis 30.000 Euro vorgesehen und für Auszeichnungen und Anerkennungen weitere 30.000 Euro.
Mit der Verleihung des Deutschen Architekturpreises 2007 wollen die E.ON Ruhrgas AG und die Bundesarchitektenkammer beispielhafte Lösungen bei der Gestaltung unserer Umwelt herausstellen und dazu beitragen, eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange eines nachhaltigen Bauens aufmerksam zu machen. Einsendeschluss ist der 14. Mai 2007.“

In der Jury wirken diesjährig unter anderem Markus Allmann (München), Wiel Arets (Maastricht/Amsterdam), Werner Durth (Darmstadt), Christoph Ingenhoven (Düsseldorf), Arno Sighart Schmid, Präsident der Bundesarchitektenkammer (Leonberg/Berlin), Werner Sobek (Stuttgart) und Hadi Teherani (Hamburg) mit.

Deutscher Architekturpreis 2007; Auslobungsunterlagen erhältlich bei: Redaktion Deutscher Architekturpreis, Postfach 80 06 50, Stuttgart; Tel: 0711-784 96 15, Fax 0711-784 96 20

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