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14.05.2010

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Typisch deutsch?

Denkanstöße-Vortragsreihe in Berlin


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Ein typisch deutsches Essen ist Eisbein mit Sauerkraut. Ein typisch deutsches Accessoire ist der Gartenzwerg. Und eine typisch deutsche Tugend ist die Pünktlichkeit. Das sind altbekannte Klischees, wenn es um den vermeintlichen Lifestyle zwischen Flensburg und Passau geht. Was aber ist typisch deutsch in Bezug auf Architektur? Gibt es in einer globalisierten Welt noch so etwas wie eine deutsche Architektursprache?
 
Der BDB Bund Deutscher Architekten und Ingenieure e.V. des Landesverbandes Berlin versucht in einer Vortragsreihe Antworten auf diese Fragen zu finden. Bei den „Denkanstößen 2010“ werden an fünf Dienstagen Architekten aus Praxis und Wissenschaft ihre Erfahrungen und Ansichten zum Thema „typisch deutsch” zum Besten geben. Veranstaltungsort ist der große Hörsaal der Technischen Universität Berlin.
 
Am 18.Mai 2010 macht Georg Gewers vom Berliner Architekturbüro Gewers & Pudewill den Anfang. Unter dem Titel „Perfektion und Einfühlung” stellt er „die heimischen Projekte“ seines Büros vor.

Weitere Termine:

22. Juni 2010, Torsten Krüger, „Zeichen/Signs”, KSV - Krüger Schuberth Vandreike, Berlin

19. Oktober 2010, Hermann Scheidt „Ort und Material”, Scheidt Kasprusch Architekten, Berlin

23. November 2010, Benedikt Schulz, Titel wird noch bekannt gegeben, Schulz & Schulz Architekten, Leipzig

18.Januar 2011, Gabriele G. Kiefer, Titel wird noch bekannt gegeben, Kiefer Landschaftsarchitektur, Berlin

Termin: jeweils dienstags um 20 Uhr
Ort: Großer Hörsaal, Raum A151, Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 152/Ecke Marchstraße, 10623




Kommentare

1

Markku Rainer Peltonen | 16.05.2010 15:07 Uhr

"typisch deutsch"

Meiner Meinung nach "typisch deutsch" ist Vielseitigkeit auch in der Architektur.

Markku Rainer Peltonen

 
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