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21.11.2017

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Volle Fahrt voraus

Das BauNetz-Ranking zum Jahresende


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Es scheint, das große Segel der Fassade verleiht ihr buchstäblichen Aufwind. Seit ihrer Eröffnung im Januar 2017 ebbt das Interesse an der Elbphilharmonie nicht ab. Das schlägt sich auch im Pressespiegel nieder: Zum Jahresende 2017 ist Herzog & de Meuron weiterhin das Architekturbüro mit den meisten Veröffentlichungen und führt unangefochten die Top 100 des internationalen Baunetz-Rankings an.

Im nationalen Ranking bleibt der 1. Platz ebenfalls fest in einer Hand, hier behalten seit März 2017 Barkow Leibinger Oberwasser. Ihre Projekte – darunter die  Trumpf-Zentrale in Warschau mit der auffälligen Lammellenfassade, der bereits 2012 fertiggestellte Berliner Tour Total und die eventuelle Umwidmung der ehemaligen Buga-Halle Potsdam zur Schule – schlugen auch im Herbst wieder Wellen in den Medien.

Stärkere Bewegung gab es auf den Folgerängen der nationalen Ebene: Dank des großen Medienechos zum Umbau des Dresdner Kulturpalastes – nicht ohne Grund auch „Elphi des Ostens“ genannt – schließen gmp Architekten von Gerkan Marg und Partner auf und verdrängen Staab Architekten von Platz 2. Den 3. Platz, sowohl national als auch international, haben nun Florian Nagler Architekten inne. Mehrere Wohnbauten im bayerischen Raum bescherten dem Münchner Büro gutes Fahrwasser.

Einer der größten Sprünge im jüngsten Ranking gelang Thomas Kröger Architekten: Mit bildstarken Entwürfen wie dem uckermärkischen Ferienhaus und dem gewonnenen Schulbauwettbewerb in Hamburg kletterten sie von Platz 142 auf 48.

Das nächste BauNetz-Ranking steht im Januar des kommenden Jahres an. Wir sagen: Volle Fahrt voraus!


Zum Thema:

Das Wer-steht-Wo der nationalen wie internationalen Architekturszene: www.baunetz.de/ranking/


 
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Segelt stetig auf einer Welle des Erfolgs: Die Elphilharmonie — und damit auch HdM, die Platz 1 des internationalen BauNetz-Rankings verteidigen.

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Der Umbau des Kulturpalastes Dresden bescherte gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner den 2. Platz im nationalen Ranking.

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Ihre fotogenen Bauten katapultierten Thomas Kröger Architekten um fast 100 Plätze nach oben.

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