Nur noch wenige Tage bleiben, um Projekte zum wichtigsten nationalen Preis für Architektur einzureichen: Die Frist für die im Zwei-Jahres-Turnus vergebene Auszeichnung endet am Freitag, 31. März 2017 um 14 Uhr. Gesucht werden Bauwerke, die zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 31. Januar 2017 in Deutschland oder im Namen der oder vorrangig aus Geldern der Bundesrepublik im Ausland fertiggestellt wurden.

Der Jury gehören unter anderem Barbara Ettinger-Brinckmann, Monika Thomas, Birgit Frank und mit Matthias Sauerbruch (Sauerbruch Hutton) auch der Gewinner von 2015 an. Sie wird die Projekte unter Gesichtspunkten der konstruktiven wie technischen und gestalterischen Innovation, der ökologischen und soziokulturellen Qualität und der städtebaulichen Einbindung bewerten. Eine Vorprüfung der Einsendungen wird durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung durchgeführt.

Dotiert ist die Auszeichnung, die das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gemeinsam mit der Bundesarchitektenkammer e. V. auslobt, mit insgesamt 60.000 Euro. Davon kommt die eine Hälfte dem Gewinner zu, die andere verteilt sich auf die weiteren möglichen zehn Anerkennungen und Auszeichnungen.

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