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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Bibliothek_der_Humboldt-Uni_in_Berlin_fertig_805361.html

24.07.2009

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Streng, elegant und atmosphärisch hinreißend

Bibliothek der Humboldt-Uni in Berlin fertig


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Die Zentralbibliothek der Humboldt-Universität in Berlin ist fertiggestellt. Der Uni-Präsident Christoph Markschiess hat den Neubau gestern mit dem Architekten Max Dudler (siehe BauNetz-Meldung vom 21. Mai 2008) bei einer Pressebegehung vorgestellt. Dudlers formal strenger Entwurf lehnt sich mit der strukturierten Gliederung der Fassade und der klaren rechteckigen Grundform des Gebäudes an die Formensprache der klassischen Moderne an. Der Neubau liegt am Stadtbahnviadukt zwischen Max-Planch- und Geschwister-Scholl-Straße in Berlin-Mitte.

Der Berliner Tagesspiegel feiert die neue Bibliothek als „Ereignis“, äußerlich „streng“ und im Inneren „elegant“, der Hauptlesesaal sei „atmosphärisch hinreißend“. Die Berliner Zeitung spricht von einem „Geschenk für Berlin“ der Universität und des Bundes, da die Uni auf finanzielle Unterstützung des Senats verzichten musste. Dadurch habe er ihr aber wenigstens nicht in die Planung reinreden können. So sei wieder einmal gezeigt worden, dass „architektonische Qualität weniger vom Geld als von guten Konzepten, guter Planung und der engen Zusammenarbeit zwischen Bauherren und Architekten abhängen.“ Selbst die taz hat in der Online-Ausgabe über die Eröffnung berichtet und hebt im Titel hervor, dass sie „für alle umsonst und offen“ sein soll. Selten wird ein Gebäude in der Tagespresse so einstimmig gefeiert.

Ab Oktober ist die Bibliothek mit ihren 2,5 Millionen Bücher und 1.250 Arbeitsplätzen, dem Hauptlesesaal mit der großen Terrassierung, den Arbeitskabinen, Leselounges und der Cafeteria für die Öffentlichkeit zugänglich.

Eröffnung: 12. Oktober 2009
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8-24 Uhr, Sa und So von 10-18 Uhr
Adresse: Geschwister-Scholl-Straße 1, 10117 Berlin


Kommentare

34

irina_a | 12.06.2016 18:50 Uhr

rasterkorsett

architektur für instagram

33

R. Schmidt | 05.01.2010 18:12 Uhr

Perlen vor die Säue?

In der Tat, das neue Grimm- Zentrum scheint gut angenommen zu werden. Aber ist das ein Beweis für die architektonische Qualität des Gebäudes oder ein Zeichen für die Überlastung an den Berliner Universitäten? Versucht man einen der begehrten Arbeitsplätze unter der Woche zu bekommen, muss man früh aufstehen. Aber darin sind die ‚HU- Elitestudenten’ sicher geübt.-) Ob Sie auch die teuren und hochwertig anmutenden Materialen zu schätzen wissen? Leider fehlen Fußbodenleisten oder ein funktionierender Kantenschutz am teuren Kirschholzfurnier.
Als Highlight, im Kontrast zum nüchternen äußeren Erscheinungsbild empfinde ich den großen Lesesaal. Hier herrscht, trotz bemängeltem Trittschallschutz eine angenehme Lernatmosphäre.
Leider fehlt es an der Differenzierung zwischen den einzelnen Etagen, so dass sich auf Dauer beim Aufenthalt eine Gewisse Monotonität einstellt, verstärkt. Die zur Erschießung sinnvollen Fluchttreppenhäuser werden kaum benutzt da sie in dne Gängen nicht wahrnehmbar sind. Ein farbliches Leitsystem, vielleicht weniger plakativ als im IKMZ in Cottbus, wäre wünschenswert! An die Grenzen des Rasters scheint man bei den klaustrophobisch engen Treppen zu den Spinden im KG gestoßen zu sein. Hier begegnet man eher unfreiwillig anderen Studenten!
Leider einzigartig für Berlin sind auch die langen Öffnungszeiten, die aber nicht für die Cafeteria am Wochenende gelten. Hier bleibt man wie beim Mut zu neuen architektonischen Konzepten hinter internationalem Niveau zurück.

32

Sender Freies Berlin | 13.10.2009 18:23 Uhr

Sharoun unmatched

Sicherlich, hervorragend verarbeitete Materialien, aber ist das -zwar schöne- Parkett im Lesesaal, auf dem jeder Schritt und jede Stuhlbewegung Geräusche verursachen, der richtige Belag ? Ist das Raster der Bücherregale das richtige für hochfrequentierte Gänge ?
Jeder Raum, jeder Flur, jeder Ausblick ist eine Einengung. Die Erscheinung in der Stadt gleicht einer Nekropole. Es bleibt nur die Flucht: ins Buch oder ins Freie ..

31

Wunderbar!!! | 13.10.2009 18:05 Uhr

Wunderbar!!!

Endlich wieder ein tolles Gebäude mitten in der Stadt.
Die Fassade ist wirklich toll geworden!
Ich wäre stolz wenn ich in dieser Bib. studieren könnte. Ich hoffe die Studenten wissen es zu würdigen!!!
Das Foster Brain ist nett aber keineswegs so grandios wie viele es artikulieren. Es ist sehr stümperhaft geplant und umgesetzt. Gott sein Dank ist das Büro in Berlin geschlossen worden nicht das auch hier Riesendildos oder Mopedhelme wie in Londen realisiert werden!

Weiter so Herr Dudler....

30

jörg | 20.08.2009 11:28 Uhr

kleinkariert

ich würde mal sagen:
einfach kleinkariert!!

29

Wirbel | 12.08.2009 09:55 Uhr

FOTOGEN

Eine Bibliothek die Mo-Fr bis Mitternacht geöffnet ist...und auch am Sa un So von 10-18 Uhr. Großartig!! Auf den Fotos kommt der Innenraum dieser Architektur sehr schlecht weg. Ich hoffe diese Art von Architektur ist ein Beispiel dafür, dass Architektur, nicht FOTOGEN sein soll, sondern dass sich das Wesen der Architketur nur über den Raum erschließt. Ich schätze wenn man sich in der Bibliothek aufhält wird der Innenraum ganz anders auf einen wirken...Ich bin gespannt...und gehe hin sobald sie geöffnet ist.

28

bauster | 03.08.2009 18:27 Uhr

kasterln

damit jeder sein kasterl findet...
laaangweilig..postmodern oder zu verhalten streng, traut sich dieser bau gar nichts;
man sieht ja schon an den innen aufnahmen, dass herrn dudler für den innen raum auch nicht mehr als erdrückende monotonie eingefallen ist..
wie das ganze von aussen ausschaut...ist eben chipperfield copy!

also wer sagt dass nur naturstein fassaden das wahre für berlin sind... die ewig gestrigen.

27

AndreasM | 30.07.2009 19:05 Uhr

@Tobi27

Gebe Dir völlig Recht, das Glaszeugs gehört nicht nach Berlin.
Schlimm, zu sehen, wie sich die Mitarbeiter im DB-Hochhaus in ihren Glaswaben ein bischen Intimität und Schutz zu verschaffen versuchen...

Kollhoffs P1 ist für mich das schönste Gebäude der neueren Generation in B. Ich finde es aufrichtig schade, dass er diesen Feuchteschaden hat, das hat er nicht verdient.

Der Dudler ist mir eben nur zu langweilig monoton, so nett es im Studium auch war, mit monotaktischen Fassaden zu "spielen", hier ist kein Leben mehr drin.

Mit Stein kann man soviel mehr machen.

26

Tobi27 | 29.07.2009 16:13 Uhr

Für astana

Was fürn Quatsch das Kollhoff-Hochhaus "Nummer zwei" ist vermietet. Das war lange Zeit ein reines Abschreibungsobjekt.
Bei Kollhoff fallen die Ziegel runter und bei Jahn die Glasscheiben. Scheiben fielen auch schon aus dem GSW-Hochhaus.
Und Fosters Bibliothek ist ein arkustisches Graus. Versuch da mal ein Buch zu lesen (ich weiss wovon ich rede.
Das GSW-Hochhaus oder Fosters "Gehirn" kann überall stehen. Die Steingebäude stehen eindeutig für Berlin.
Und Spartanität in Hotels...wie wäre es denn mit einem Ritz-Carlten Zimmer am PP. Da passt dir dann sicher das Äussere wieder nicht.

Diese ganzen Glaskatastrophen, unsere Städte sind voll mit dem Mist. Grüntuch und Ernst werben sogar auf ihrer Homepage beim Bürohaus Leipziger Straße beim Bürodurchblick mit der Fassade des ehem. Reichsluftfahrtministerium, wenn das mal nicht Doppelmoral ist.

25

AndreasM | 28.07.2009 19:19 Uhr

@T.Bernhard

Ganz entschieden Nein !!
Wenn Architektur nicht mehr als Handwerk ist, dann gute Nacht.

24

astana | 28.07.2009 18:22 Uhr

@joachim

WASSS???
kollhoff hochhaus nummer eins wird gerade grundsaniert, da die ziegel alle runterfallen, ich erinnere mich noch an die tolle diskussion damals, dass steinhochhäuser ja sooo toll sind...

kollhoffs hochhaus nummer zwei ist wegen des grundrisses immer noch nicht vermietet, obwohl meterdick mit grauem granit verkleidet...

kleihues hotel ist sowas von spartanisch, wellness kommt in den zimmern nicht auf....

diese gebäude, sowie diesen immergleichen stäbchen-dudler, als aushängeschild für berlin zu nehmen ist grotesk.

es gibt wirklich schönere hochhäuser, z.b. von sauerbruch hutton und schönere hotels z.b. radisson oder rome. eine schönere bibliothek von foster gibts an der FU.

23

Joachim | 28.07.2009 15:49 Uhr

Stein

Das provoziert, ganz klar!
Ein sehr ausdruckstarkes Beispiel was wirklich modern ist und nicht als modern daherkommt, sich jedoch nach ein paar Jahren als Mode von Gestern erweist.
Ein fulminantes Gebäude ohne jegliche Starallüren, welches der Stadt einen neuen Baustein hinzufügt.
Kollhoffs Hochhaus am Potsdamer Platz, Kleihues Concorde-Hotel, Chipperfields Galerie-Haus und nun Dudlers Bibliothek - in Berlin versteht man Stein einzusetzen.

22

Dudler macht Hoffnung | 28.07.2009 14:01 Uhr

Bravo!

Der wohl beste Bibliotheksbau in der Geschichte Berlins.

21

jo der baumeister | 28.07.2009 11:47 Uhr

weisse säulen...

schwarze laptops...

... herrlich. Bin gespannt wie es in natura auf mich wirkt :-)

20

Markku Rainer Peltonen | 27.07.2009 22:53 Uhr

Elegant?

Gefängnis.

19

T. Bernhard | 27.07.2009 21:33 Uhr

@AndreasM

Architektur ist Handwerk. Nicht mehr und nicht weniger. Und Herr Dudler ist ein guter Handwerker. Chapeau.

18

hurz | 27.07.2009 15:57 Uhr

Dudler is jut, wa?!

..... ein sehr gelungenes Gebäude, nicht nur für
Berlin!

17

AndreasM | 27.07.2009 14:38 Uhr

alm dudler

Dudler ist und bleibt der "2-D-Ungers"

Strenge und (fast) durchgehaltenes Raster machen noch keine Architektur, bestenfalls Handwerk. Die besseren Gebäude Ungers lassen zumindest räumliches Denken erkennen. Dies ist hier nicht der Fall.
Die Räume und vor allem sämtliche Wände und Raumabschlüsse aussen wie innen wirken papieren, trotz Stein, Holz, etc.
Aber was will man von jemand erwarten, der vor über 20 Jahren schon den Modellbau verachtet hat....

Manch Einer ist Sklave seines Inputs...;-)

Wenn man immer weiter destilliert, kommt vielleicht Hochprozentiges dabei raus, aber es schmeckt nach nichts mehr.

Wo solls auch her kommen ? Ungers Architektur entstand aus Beschäftigung mit der Antike, Proportionslehren, usw.
Dudlers hingegen entsteht nur aus Beschäftigung mit Ungers...

16

frank | 27.07.2009 11:30 Uhr

alm dudler

wer liest schon die berliner zeitung und was soll sie auch sonst feiern? wenn das architektur-niveau nach der billigen kunsthalle am schlossplatz, der O2 arena, dem alexa kaufhaus oder dem neuen saturn am alex derart schlecht ist, dann wird solch ein mittelmäßiges gebäude schnell zum architektur highlight verklärt. das verspiegelte glas der fassade hat den sex eines bankgebäudes aus den 70-ern, die art-deco bauform im zikkurat stil zeugt von der unfähigkeit, architektur als zeitgenössischen ausdruck formulieren zu können. der große innenraum mit seiner leider sehr bescheidenen anzahl an leseplätzen lässt besseres vermuten. hoffentlich sind es nicht nur die fotografien, die diesen eindruck erwecken. ach ja, ortner und ortner haben doch auch schon mal ne bibliothek gebaut....

15

dp10 | 27.07.2009 11:27 Uhr

streng und schick

In der Tat: teutonische Strenge fast schon absurd weit getrieben. Aber trotzdem sieht es nicht schlecht aus. Erinnert ein wenig an superstudio!

14

Harald Koops | 27.07.2009 11:18 Uhr

Ruhe

Nicht Alles was gerastert ist ist zwangsläufig schlecht, nicht Alles was "schräg" ist ist zwangsläufig gut. Ich vermisse hier in den Kommentaren häufig den fachlich, sachlichen Blick - Dogmatiker jeder Coleur sind mir aber zuwider.

Aus ein paar "Bildchen" lässt sich ohnehin nur ein oberflächliches Urteil bilden. Hingehen hilft. Außenaufnahmen fehlen aber auch mir.

In Münster steht von Dudler die Diözesan-Bibliothek im Umfeld einer Kirche, ähnlich gerastert und sicher Vorbild für Berlin - das freut einen Münsteraner sichtlich, Grüße aus der Provinz ;O) Bücher gibt´s da und sie stehen schön geordnet hinter der gerasterten Innenfassade, wo sie auch hingehören.

In dem Kontext war das ruhige Raster genau das Richtige und ist ein großer Gewinn für die Stadt. Wie das Umfeld in Berlin aussieht kann ich nicht beurteilen und enthalte mich deshalb eines Kommentars.

Das würde Anderen auch mal gut zu Gesicht stehen.

13

Michael Koch | 27.07.2009 09:12 Uhr

Strenger Bunker

Was soll das sein, ein Hochbunker für Bücher? Kein Zufall wohl, dass keine Aussenfotos gezeigt werden, die Rasterfassade wirkt kalt und abweisend zur Umgebung.

12

archibernd | 27.07.2009 00:11 Uhr

Cartesian Cage

Wenn es eines gebauten Beweises bedurft haette, dass Berlin Hauptstadt Deutschlands ist, hier ist er: teutonisch und absolut humorlos!
Loriot (auch Berliner) war weiter:

Zickezacke Huehnerkacke!

11

Melanie Buskievic | 26.07.2009 15:28 Uhr

Kaisers neue Kleider

Die Fassaden sind grobschlächtig, die Innenräume klaustrophobisch, die funktionale Umsetzung mindestens fragwürdig. Die Idee des Baukörpers konnte man beim Wettbewerbsmodell nachvollziehen, leider wurde sie in der Realität verwässert.

Ich verstehe die Begeisterung nicht. Das ist keine gute Bibliothek.

10

Ambrosius | 25.07.2009 21:44 Uhr

90 Grad

Ein Königreich für einen Kreis.

9

Karl | 25.07.2009 19:17 Uhr

Haut mich weg!

So was geiles sieht man selten. Da will ich auch studieren.

8

Horst | 25.07.2009 12:04 Uhr

Bücher

wo sind denn die Bücher?

7

herrje | 25.07.2009 11:29 Uhr

Streng triffts!

Ich hoffe die Studenten, die dort lernen und gut ausgebildet werden sollen denken nicht so kleinkarriert wie die Architektur in der sie ab jetzt gezwungen sind zu sitzen!
Ob es gut ist alles über den Ungers - Kamm zu scheren, darüber kann man sich wohl streiten. Ein bisschen konterkorrieren würde der Architektur wohl auch gut tun!

6

mango | 24.07.2009 21:30 Uhr

zu viel für auge

das ist rasterfetischismus³!

5

pulver6 | 24.07.2009 21:29 Uhr

humboldtforum rastert auch

das Humboldtforum (Berliner Neuschloss) wird auch "rastern", sofern man den Renderings glauben schenken darf. Da kann man mit der Humboldt Univeristätsbibliothek ja schon mal einen Vorgeschmack erleben. Und "Humboldt" bleibt sich eben architektonisch treu, ob als Schloss oder Bibliothek.

4

SchautNachBerlin | 24.07.2009 18:47 Uhr

Glückwunsch

Das nennt man Architektur. Dafür werden Architekten bezahlt. Das danken uns nachfolgende Generationen. Glückwunsch an Berlin.

Ich will nicht interessant sein,
ich will gut sein.
Mies van der Rohe

3

Architekt | 24.07.2009 17:03 Uhr

Doch nur zu unwesentliche Brüche

Ein gewisses Unwohlsein lässt sich angesichts des geradezu zwangsneurotischen Rasterwahns jedoch leider auch nicht verhehlen.

2

RS in Frankreich | 24.07.2009 16:30 Uhr

Streng?

Tatsächlich, die Innenräume sehen auf den Fotos spannend aus (vielleicht doch ein wenig "streng"...?). Schade dass keine Aussenaufahme zu sehen ist, damit man sich ein Bild der städtischen Einbidung machen kann.

1

doodle | 24.07.2009 15:47 Uhr

doo-ooodle

groß-ar-tig!

alle sagen, berlinische strenge habe kein potential, suck this!

 
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