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01.02.2017

Suche nach der puren Ästhetik

Betontage in Neu-Ulm


Wo, wenn nicht Neu-Ulm? Das Nachkriegs-Pendant zum historischen Ulm an der Donau kann mit seinen Siedlungen und Schulen der Fünfziger- und Sechzigerjahre einige Beispiele für innovative Betonarchitektur vorweisen. Und so ist es auch naheliegend, dass jährlich Spezialisten aus Forschung und Wirtschaft in Neu-Ulm zusammenkommen und sich über mehrere Tage hinweg über die Neuerungen und Perspektiven des Baustoffs Beton austauschen. Europas größter Fachkongress für die Betonfertigteilindustrie wird vom 14. bis zum 16. Februar 2017 zum 61. Mal in Neu-Ulm stattfinden.

Ein fester Bestandteil im Programm des Leitkongresses ist das Podium „Beton in der Architektur“, das sich auch bei Planern und Architekten als Fortbildungsveranstaltung etabliert hat. Am 16. Februar werden Beteiligte Architekten und Ingenieure einiger ikonischer Gebäude zu Wort kommen, bei denen der Beton ein maßgeblicher Bau- und Gestaltungsstoff war. Unter anderem werden Almut Grüntuch-Ernst (Grüntuch Ernst Architekten, Berlin) über die Deutsche Schule Madrid, Meinrad Morger (Morger Partner Architekten, Basel) über die Hilti Art Foundation in Vaduz sowie Cornelius Schlotthauer (architecturemade, Hamburg) und Kruno Stephan Thaleck (B&T Bau & Technologie, Raubling) über das Messner Mountain Museum in Südtirol sprechen.

Veranstaltung:
61. BetonTage Neu-Ulm
Termin:
14. bis 16. Februar 2017
Ort:
Edwin-Scharff-Haus, Silcherstr. 40, 89231 Neu-Ulm
Preise im Vorverkauf bis 5. Februar:
280 Euro (1 Tag), 480 Euro (2 Tage), 660 Euro (3 Tage), danach erhöhter Preis

Die Teilnahme an der Veranstaltung „Beton in der Architektur“ ist kostenfrei, Anmeldung erbeten unter: www.beton.org/aktuell/veranstaltungen/


Zum Thema:

www.betontage.de/programm

Das Messner Mountain Museum im Baunetz Wissen Beton


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