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10.01.2007

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Attraktive Hanglage

Behnisch gewinnt Wettbewerb in Kasachstan


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Ende Dezember 2006 gewann das Büro Behnisch Architekten (Stuttgart) zusammen mit Harder Stumpfl Architekten den internationalen Wettbewerb für ein „Wohnungsbauprojekt mit als Club Resort und Guest Resort bezeichneten Multifunktionsgebäuden“ (Pressetext) auf zwei zusammen rund 20 Hektar großen Grundstücken in Budakovka bei Almaty in Kasachstan. Dies gab das Büro Behnisch Architekten am 9. Januar 2007 bekannt.

Die Architekten beschreiben ihren Entwurf wie folgt: „Die starke wirtschaftliche Entwicklung Kasachstans geht mit einem schnell steigenden Bedarf an hochwertigem Wohnraum einher. Der Vorschlag für die Bebauung der in attraktiver Hanglage gelegenen Grundstücke passt sich der örtlichen Topografie an und bezieht die Landschaft mit ihren Flüssen und ihrem Baumbestand in das Gesamtkonzept ein.

Die 'Guest und Club Resorts' sind weniger Häuser als gebaute Strukturen, die mit einer Reihe von Gemeinschaftsfunktionen wie Fitness-Studios, Cafés, Restaurants, Kino, Kindergarten und Schwimmbad eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Das Projekt ist nach ökologischen Kriterien geplant. Dazu gehören sowohl die Lage und die Ausrichtung in der Landschaft als auch verschiedene vorwiegend passive Maßnahmen in den Gebäuden.“


Kommentare

10

Alexander | 22.01.2007 14:34 Uhr

Kommentar 9 - nachtrag

Muss wohl übersetzt werden.
Lieber Herr Behnisch! Genosse! „Die starke wirtschaftliche Entwicklung Kasachstans ... bla...bla...bla... Haben Sie etwa zusammen mit N. Nasarbajew Stutenmilch (bis 2% alkohol) getrunken und müssen ihm schmeicheln?... Bei aller Entwicklung - ein Kasache bleibt ein Kasache: wo stellt Borat seine Kuh ab?
Erster Reichtum - Gesundheit, zweiter Reichtum - Familie, driter Reichtum - Vieh. (kas. Sprichwort)

Auf Wiedersehen!

9

Alexander | 22.01.2007 14:16 Uhr

Behnisch

Lieber Herr Behnisch! ??????!
„Die starke wirtschaftliche Entwicklung Kasachstans ... bla...bla...bla...
Haben Sie etwa zusammen mit N. Nasarbajew ????? getrunken und müssen ihm schmeicheln?...
Bei aller Entwicklung - ein Kasache bleibt ein Kasache: wo stellt Borat seine ???? ab?
??????? ??????? - ??????????, ?????? ??????? - ??? ???????, ??????? ??????? - ??? ??????? (kas. Sprichwort)
ansonsten:
??? ???????? ?????, ????? ???????? ????, ????i??? ?? ???? ?????? ????????? ????? ???? (kas. Sprichwort)

????, ??? ????????!

8

vhu | 11.01.2007 10:40 Uhr

Bild 2

Also beim besten Willen! Falling Waters nach zu ahmen ist wirklich studentisch!

7

Alterego | 11.01.2007 02:41 Uhr

na ja

studentisches Lay-Out-Ambiente ist ja OK, aber wann haut Günter endlich mal auf die Büro-betriebene Katastrophenarchitektur... ein Hannover-1.-Semester-Stegreif reicht (für einen ähnlichen Stegreif gab´s von G.B. mal ´ne 5 - THD)

6

(aha) | 11.01.2007 00:12 Uhr

borat

jashemash!!!

5

Marcus | 10.01.2007 18:18 Uhr

Kommentare

Das "Einfügen" und "Anpassen" sollte wohl städtebaulich verstanden werden. Eine Qualität ist im einen oder anderen Fall sicher gut erkennbar, jedoch stimme ich zu, dass die Aufmachung des renderings stark an längst vergangene Tage in Stuttgart und Hannover erinnern. Mutet auch etwas studentisch an, aber wie gesagt, das sollte insgesamt betrachtet werden und nicht so isoliert der Eyecatcher.

4

alter | 10.01.2007 17:49 Uhr

anpassung

an zeta:
ist halt allerwelts-archiktengefasl...
"einfügen" und "anpassen" kommt immer gut und wird ebenso gerne verwendet, bei der präsentation, bei der jurysitzung, und beim verkaufen... gefasl halt...

3

BBS | 10.01.2007 17:26 Uhr

Bild 2

"Falling Water" läßt grüßen

2

Jürdens, Eberhard | 10.01.2007 17:14 Uhr

Architektur

das Bild 1 erinnert mich sehr an die LandesZB
in Hannover; ansonsten schließe ich mich dem Kommentar 1 an, ich sehe weder eine topographische noch eine landestypische Anpassung. Das ist "Allerweltsarchitektur".

1

Zeta | 10.01.2007 16:59 Uhr

Anpassung

"...passt sich der örtlichen Topografie an und bezieht die Landschaft mit ihren Flüssen und ihrem Baumbestand in das Gesamtkonzept ein"

Ich finde, es kann für einen Landstrich spannend sein, ein Ufo zu landen. Dann soll man doch aber bitte nicht so tun, als würde sich das Projekt auch nur irgendwie anpassen.

 
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