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02.02.2010

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Weg mit Prellbock 049, weg mit Bonatz

Baubeginn macht Stuttgart 21 unwiderruflich


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Die Initiative gegen den Teilabriss des Bonatzbaus (siehe BauNetz-Meldung vom 9. Oktober 2008) hat kürzlich vor der Einschüchterungstaktik der Bahn mit ihren angedrohten Schadensersatzforderungen kapituliert und verzichtet auf eine Einstweilige Verfügung. Das reguläre Gerichtsverfahren folgt irgendwann und wird die Fakten, die ab heute geschaffen werden, nicht mehr rückgängig machen können: Mit der symbolischen Entfernung des Prellbocks 049 im Stuttgarter Hauptbahnhof feierte die Politik heute um 14.10 Uhr den unwiderruflichen Baubeginn für Deutschlands größtes Bau- und Verkehrsprojekt. Stuttgart 21 ist nicht mehr zu stoppen.

Über die Hälfte der Stuttgarter sind gegen das umstrittene Renommierprojekt; den Grünen hat es zu einem sensationellen Stimmengewinn bei den Kommunalwahlen verholfen. Genützt hat alles nichts: Selbst wenn man Stuttgart 21 noch stoppen wollte, müssten abgeschlossene Planungs- und Bauverträge in Höhe von 870 Millionen Euro abgegolten werden.

Die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs soll 4,5 Millarden Euro kosten, der Bundesrechnungshof geht von 5,3 Millarden aus; dazu kommen die Kosten für eine damit untrennbar zusammenhängende Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm in Höhe von zwei Millarden. Experten erwarten hier weitere Kostenexplosionen.

Der neue Bahnhof wird nach Plänen des Büros Ingenhoven Architects realisiert, das einen entsprechenden Wettbewerb gewonnen hatte (siehe BauNetz-Meldung vom 5. November 1997). Der damalige Juror Arno Lederer hat sich inzwischen von diesem Entwurf wegen grundlegender städtebaulicher und denkmalpflegerischer Mängel distanziert.

Auch der verkehrliche Nutzen von Stuttgart 21 ist heute geringer denn je. Die Planungen für die Abschaffung des Kopfbahnhofs stammen aus einer Zeit, in der noch mühsam Lokomotiven umgesetzt werden mussten. Moderne ICEs haben genauso wie Nahverkehrszüge heute Führerstände an beiden Seiten, womit sie einen Kopfbahnhof innerhalb einer Minute wieder verlassen können. Die Kopfbahnhöfe in Rom, München, Leipzig oder Frankfurt sind heute jedenfalls nicht als Verkehrsbremsen auffällig.
Fahrgastverbände bemängeln, dass in Stuttgart die Verringerung auf acht Gleise den Takt des Nahverkehrs durcheinander bringe und außerdem Fahrgäste zum Umsteigen zwänge, weil Dieselzüge im Tunnel nicht fahren dürfen: „Man schafft mit Millardenaufwand einen unterirdischen Engpass!“

Die Fertigstellung von Stuttgart 21 wird für das Jahr 2018 angegeben, nach Expertenschätzungen ist 2024 realistisch.


Kommentare

16

Lamaa | 09.02.2010 21:29 Uhr

Bewegende Diskussion - Diskussion bewegt!!!

Ich finde es toll, dass über den Neubau des Stuttgarter HBF so gestritten wird.
Über Architektur muss geredet und diskutiert werden. Je breiter in der Öffentlichkeit, desto besser!!!
In meiner Studienzeit habe ich mich ein wenig mit diesem Bauvorhaben auseinander gesetzt.
Auch wenn ich nicht tief in der Materie stecke und nicht alles überblicken kann, so weckt die Grundidee dennoch mein Interesse. Und darauf kommt es an, dem Gast einen interessanten / beeindruckenden Eindruck zu hinterlassen.
Auch wenn es weh tut, sich von historischer Bausubstanz zu trennen, ist das übergeortnete Ziel wichtiger. Der Wahn, alles zu erhalten bringt eine Stadtentwicklung nicht voran. Durch den erhalt der Bahnhofshalle mit dem Turm ( Schmuckstück / Juwel ) zollt man genügend Respeckt an diese Zeit. Der historische Bonatz-Bau wird durch diese Maßnahme aufgewertet ( Solitär-Stellung ).
Auch wenn ich die Gestaltung der Ausgänge "beschissen" finde, so bin ich gespannt auf die weitere Entwicklungen.
Schenkt man den Analysten Glauben, was die Fahrzeitverkürzung betrifft, und wiegt man ab, was für Vorteile für jeden Fahrgast dadurch über 50 Jahre und mehr entstehen, so sind die Baukosten noch lange nicht zu hoch!!!!

Grüße vom Lamaa

15

Lamaa | 09.02.2010 21:27 Uhr

Bewegende Diskussion - Diskussion bewegt!!!

Ich finde es toll, dass über den Neubau des Stuttgarter HBF so gestritten wird.
Über Architektur muss geredet und diskutiert werden. Je breiter in der Öffentlichkeit, desto besser!!!
In meiner Studienzeit habe ich mich ein wenig mit diesem Bauvorhaben auseinander gesetzt.
Auch wenn ich nicht tief in der Materie stecke und nicht alles überblicken kann, so weckt die Grundidee dennoch mein Interesse. Und darauf kommt es an, dem Gast einen interessanten / beeindruckenden Eindruck zu hinterlassen.
Auch wenn es weh tut, sich von historischer Bausubstanz zu trennen, ist das übergeortnete Ziel wichtiger. Der Wahn, alles zu erhalten bringt eine Stadtentwicklung nicht voran. Durch den erhalt der Bahnhofshalle mit dem Turm ( Schmuckstück / Juwel ) zollt man genügend Respeckt an diese Zeit. Der historische Bonatz-Bau wird durch diese Maßnahme aufgewertet ( Solitär-Stellung ).
Auch wenn ich die Gestaltung der Ausgänge "beschissen" finde, so bin ich gespannt auf die weitere Entwicklungen.
Schenkt man den Analysten Glauben, was die Fahrzeitverkürzung betrifft, und wiegt man ab, was für Vorteile für jeden Fahrgast dadurch über 50 Jahre und mehr entstehen, so sind die Baukosten noch lange nicht zu hoch!!!!

Grüße vom Lamaa

14

L. Seeger | 07.02.2010 16:27 Uhr

mehr als fragwürdig

man fragt sich schon ob dieses projekt sinnvoll ist. ein nur 8-gleisiger bahnhof light mit fragwürdiger kapazität, zerstörtung von unter denkmalschutz stehender bausubstanz (in einer stadt in der es davon mangelt) und zerschneidung des schlossgartens. man stelle sich vor in münchen wird der englische garten bebaut. unmöglich. leider wird stuttgart und bw von leuten regiert, die solchen belangen eher ignorant sind. leider unterirdisch was dabei rauskommen wird...

13

LRN | 05.02.2010 11:21 Uhr

Frei Otto

Frei Otto ist der Ingenieur der Inghoven zur Seite steht und mit seinem "Analogcomputer" Hängemodell für die Formfindung verantwortlich ist.

12

Lars U. | 04.02.2010 12:57 Uhr

Wer profitiert?

... muss man fragen, wenn derartige Summen fließen - gegen den Willen der Mehrheit.

11

solong | 04.02.2010 08:04 Uhr

J. Lindmann

... was hat frei otto mit dem entwurf zutun ?? ... wieso höhepunkt seines schaffens ??? ... nach allgemeinen infos ist das büro ingenhoven der schöpfer ...

10

simian | 03.02.2010 22:33 Uhr

mehr Mut

der Reflex, solche Projekte im Vorfeld schon tot zu diskutieren, ist der Förderung von Baukultur alles andere als hilfreich. Rekonstruierende Projekte wie Stadtschlösser, auch wenn sich im Inneren dann eine Mall befindet, werden nur von einem Teil der Fachöffentlichkeit kritisiert.
Bauten, die zumindest ein Stück weit den Weg in die Zukunft weisen können - hier ein Bahnhof schon allein als Statement gegenüber allen Mega-Airport-HUBs oder gar sich in Planung befindlichen Weltraum-Flughäfen - werden aber von einer breiten Öffentlichkeit jeder Couleur an den Pranger gestellt.
Für die Erhaltung oder den Wiederaufbau von Altem zu sein ist an sich schon einfacher, da man sich nicht mit Unbekanntem auseinandersetzen muss.

9

peter | 03.02.2010 19:40 Uhr

s-21

die architektur des neuen "u"-bahnhofs könnte schon eine überzeugende werden, wenn nicht im laufenden projekt noch abgespeckt würde (diese gefahr besteht immer).

dass dafür ein so guter altbau geopfert wird, ist ziemlich dubios. dessen problem ist, dass er im krieg ausgebrannt war und seine ursprüngliche qualität im innern über die jahrzehnte schon ziemlich gelitten hat. konsequente vernachlässigung ist immer ein gutes argument pro abbruch.

ob die klettpassage durch s-21 nun besser wird, ist anzuzweifeln.

und der neue stadtteil hinter dem bahnhof, der ursprünglich ein hauptargument für den bau war, bietet zwar viele chancen, aber dass daraus ein lebenswertes, wertvolles stück stadt entsteht, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. die lage ist sicher so teuer, dass eine durchmischung von vornherein schwierig wird, großflächiger büroleerstand ist vorprogrammiert. wohnen also höchstens für eliten, und ob die neben dem bahnhof im stuttgarter talkessel wohnen wollen, weiß ich nicht (die traumlagen sind in stuttgart traditionell auf den höhen). will sagen, wenn der bau des stadtteils wirtschaftlich funktionieren soll, wird er eine architektonische katastrophe (siehe karlsruhe-südoststadt), wenn er architektonisch-städtebaulich anspruchsvoll werden soll, steht ein künstliches, klinisches gebilde a la hafencity oder la defense ins haus. beides keine rosigen aussichten.

und das immer wieder genannte argument, der bahnhof als solcher könne touristen anlocken, halte ich für völligen blödsinn. das funktioniert bestenfalls in den ersten zwei, drei jahren. und wenn wir werbung für den architekturstandort deutschland machen wollen, braucht es vor allem beeindruckende konzepte, keine milliardenschweren halben sachen. allein der kompromiss von s-21 (halb alt, halb neu, keine definierte vorder- und rückseite, zerschneidung des schlossparks, kosten und nicht zuletzt die 15 jahre zwischen wettbewerb und baubeginn) veranschaulicht, dass es sich hier um einen rohrkrepierer handelt.

gute projekte überzeugen, s-21 hat zu viele haken.

8

micha | 03.02.2010 17:02 Uhr

oh wie toll ist bonatz

Bonatz Bahnhof mit dem Kaufhaus Schocken zu vergleichen ist schon - sonderbar. Und es war sicherlich ein Fehler das Kaufhaus abzureissen. Auch ist der Bahnhof - so meine ich - erst 1927 fertiggestellt worden - Wettbewerb 1911. .......
Aber über Paul Bonatz sollte man nicht streiten! - böser micha!
Aber:
Der größte - und städtebaulich wichtigste - Teil bleibt stehen und in Zukunft müssen die Leute nicht mehr in einer zugigen Halle - nachdem sie mühsam ihre Koffer die Treppe hochgeschleppt haben - auf den Zug warten. Auch wird ein riesiges Gelände mitten in der Stadt endlich nicht mehr von Schienen durchzogen, sondern kann zum Wohnen und Arbeiten genutzt werden. Dies ist ja alles nicht wichtig für diese Bonatz-eiferer.
Aber Paul Bonatz mit Erich Mendelsohn zu vergleichen tut schon weh!

7

xxx | 03.02.2010 13:18 Uhr

Sinn Teil 2

Warum das PRojekt so negativ bewertet wird? Weil der alte Bahnhof eine einmalige Architektur der klassischen Moderne von 1912 ist.

Schade ist nur, dass dieser einmalige Stuttgarter Hauptbahnhof noch nicht unter Denkmalschutz gestellt wurde. Und das, obwohl wir es geschafft haben, massenweise Nachkriegsarchitekturen aus den 50ern und 60ern in den Denkmalschutz aufzunehmen.

Gerade in einer Stadt wie Stuttgart, die mit ihrer Weissenhofsiedlung den Nutzen und Effekt der denkmalgeschützten Architektur von Welt erfahren haben, ein solcher Bau wie der Hauptbahnhof einfach so abgerissen wird, wirkt sehr befremdlich auf mich.

Hier ist mal wieder - wie die genannten Beispiele der Einschränkungen belegen - ein Projekt entstanden, dass als Resultat von wahrscheinlich politischen und wirtschaftlichen Kompromissen Aussenstehenden wie ein Schildbürgerstreich vorkommt.

Nachzuvollziehen ist die Hinnahme erheblicher Einschränkungen im Verkehr mit gleichzeitiger Milliardeninvestition jedenfalls nicht.

6

J. Lindmann | 03.02.2010 12:56 Uhr

Atemberaubender Entwurf

Wer das Werk des berühmten Stuttgarter Ingenieurs Frei Otto kennt, sollte nachvollziehen können, das dieses Bauwerk vermutlich einen der Höhepunkt seines Schaffens darstellt. Und das mitten in Stuttgart. Das ist das Beste was der Region passieren konnte. Nach der Fertigstellung wird es einen architektonischen Meilenstein darstellen, und ALLE werden stolz darauf sein! Der Entwurf zeigt mit atemberaubenden architektonischen Mitteln die Zukunft des Bauwesens. Sicherlich einer der besten Bahnhöfe weltweit...

Warum es Stuttgarter gibt, die für eine Zukunft der alten, heruntergekommene Klettpassage mit ihren katastrophalen Anbindungen und Wegeführungen im Fern- und Nahverkehr demonstrieren bleibt ein Rätsel...

5

Jan | 03.02.2010 11:55 Uhr

Chance

Stuttgart 21 bietet Stuttgart die Chance ein Riesenareal mitten in der Stadt neu zu beplanen und zu bebauen!

Welcher Stadt bieten sich solche Chancen? Statt contra wäre eine konstruktive Diskussion in der Stadt für eine sinnvolle Gestaltung dieser Flächen vonnöten. Wo hat Stuttgart sonst Platz für neue hochwertige Büro- und Einzelhandelsimmobilien, Wohn- und Kulturgebäude? Wieso nicht jetzt die Gelegenheit ergreifen und auf der Grundlage der bestehenden BPläne - und unter Einbeziehung der Inselbebauung "Bibliothek des 21. Jahrhunderts" - diesen neuen Stadtteil fortentwickeln, der bald unmittelbar an den Schloßpark grenzt?

Mit der Entscheidung der Bahn stehen die Chancen für eine grundweg positive Entwicklung doch gar nicht so schlecht...

4

Wahn | 03.02.2010 11:03 Uhr

Sinn

Das Leben in einem kriegszerstörten Land, ist zum einen von einem Mangel an historischer Bausubstanz und zum anderen an den daraus resultierenden, neurotischen Rekonstruktionsversuchen geprägt. Eine Tatsache die ansich schon schmerzhaft ist.

Unerträglich wird es jedoch wenn Schlossattrappen erichtet werden, während Baudenkmäler von Weltrang fragwürdigen, politischen Automatismen geopfert werden.
Ignoranz scheint sich als Konstante der Stuttgarter Kulturpolitik zu etablieren. Auch Mendelsohns Kaufhaus Schocken hatte den Krieg unzerstört überstanden, und wurde bedenkenlos kurzsichtigem Effizienzstreben geopfert.

3

solong | 03.02.2010 09:06 Uhr

warum so negativ

kann mir jemand erklären warum dieses projekt allgemein so negativ gewertet wird ... es ist eine wirklich große idee für einen neuen bahnhof mit entsprechender internationaler aussenwirkung ... und wir eine nation die vom export lebt .... natürlich ist das nicht für umsonst zu haben ... aber in zeiten wo wir 120 milliarden in eine einzige marode hypobank stecken ... wobei noch nicht mal was gesellschaftlich sinnvolles bei rauskommt ... kann so ein bauprojekt doch kein wirkliches problem darstellen ... bauen ist glaube an die zukunft !!!

2

Frank Berner | 02.02.2010 17:58 Uhr

Projekt ist nicht gegen den Willen der Bevölkerung realisierbar

wenn man die Montagsdemonstrationen gegen dieses korumpierte Projekt beobachtet und die wachsende Wut in Bevölkerung bemerkt, wird man sich besinnen und verstehen, dass Verträge gemacht werden, damit man sie auflösen kann. Die Mitte der Gesellschaft hat erkannt, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Der Protest wird wachsen. Das politische Erdbeben wird vor den 1,25 Mill Ramstössen kommen. Es wurden schon andere Projekte gestoppt. Hier wird Propaganda betreiben, wie es zynischer und brutaler nicht sein kann.

1

T. Kölschbach | 02.02.2010 17:15 Uhr

Geduld

Denkmal hin, Städtbau her, Sinn oder Irrsinn, Nutzen, kein Nutzen, Vorteile und Nachteile.
Was bleibt ist ein Planungsprozess, der vor 15 Jahren begonnen hat und nun mit dem ersten Spatenstich besiegelt werden muss. Würde man sich heute noch, angesichts der dringend benötigten Finanzmittel für den Ausbau des maroden Schienennetzes, trauen, ein solches Großprojekt anzustoßen? Wohl kaum. Aber den Börsengang immer noch im Hinterkopf, lässt rationales Denken in den Führungsköpfen der DB Bahn nicht zu. Evtl. Mehrkosten könnten ja darüber gedeckt werden. Schade, auf der Strecke bleibt nur der Fahrgast, so z. Bsp. zwischen Lindau und München, Basel und Karslruhe, Stuttgart und Zürich oder Mannheim und Frankfurt, und übt sich in Geduld, Geduld, Geduld........

 
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