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22.04.2021

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Zukunft gesucht. 70 Jahre Eisenhüttenstadt

BAUNETZWOCHE #577


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  • Dossier: Nicht einmal eine anständige Feier gab es zum 70. Gründungsjubiläum von Eisenhüttenstadt, alias „Stalinstadt“, alias „Schrottgorod“, der einst von der DDR so hoch gelobten „ersten sozialistischen Stadt Deutschlands“. Zeit für die Würdigung eines Ortes, der auf eine stolze Geschichte zurückblickt und dringender als viele andere nach einer neuen Zukunft sucht.

  • Lissabon, Kopenhagen, Frankfurt am Main: Neue Ausstellungen öffnen ihre Türen - und müssen hoffentlich nicht wieder schließen

  • München: Wie Studierende ihren Pandemiealltag dokumentieren


Bild: Die ehemalige Großgaststätte „Aktivist“ ist seit 2010 Sitz der Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft. Foto: Martin Maleschka


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Kommentare

6

auch ein | 23.04.2021 15:47 Uhr

architekt

ich schaue lieber zu.....

5

STPH | 23.04.2021 15:47 Uhr

ja....

genau so ist es. anpacken lohnt sich.

4

Heino | 23.04.2021 11:45 Uhr

@ architekt

Architektur gibt es nicht - ist nur eine Erfindung von Architekten - also Leuten, die nicht selber anpacken, sondern lieber sagen wie andere anpacken sollten.

3

@STPH | 23.04.2021 09:38 Uhr

...

Ein ganz toller und ausgefuchster 'Plan'. Das klappt bestimmt

2

STPH | 23.04.2021 08:30 Uhr

Entwicklungshilfe durch Lebensstil


Na wäre das nicht ein Projekt für alle, die an Berlin die billige Art zu wohnen schätzten, vor allem auch die Künstler? Das Flair zieht mit um, wodurch startups in EDV etc. folgen werden. Die Immobilienwirtschaft könnte man ja durch Beteiligungsmodelle diesmal draußen halten. Das Ganze als Gegenmodell, als Kooperative. Der Mietendeckel wäre Dreck dagegen.
Statt Schwerindustrie diesmal die weichen Faktoren. Und Oswalt trägt die Fahne vorneweg.

1

auch ein | 22.04.2021 15:44 Uhr

architekt

Einfach abreissen und neu bauen. Versteh ich eh nicht warum das noch keiner gemacht hat.

Und kommt mir jetzt nicht mit RESSOURCENVERSCHWENDUNG. Das ist kein Argument. Es geht um Architektur

 
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