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26.05.2009

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Durchscheinende Räume

Ausstellung von Regina Poly in Hannover


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Transparente Scherenschnitte, geschichtete Bilder und Skizzen mit Tageslichtstudien – die Visualisierungen der Berliner Landschaftsarchitektin Regina Poly sind künstlerische Studien des städtischen und des landschaftlichen Raums. In ihrer Abstraktion vermitteln sie das vom Licht bestimmte Phänomen der immateriellen räumlichen Erfahrung. Transparenz beziehungsweise Überlagerung ist, laut Regina Poly, ein Entwurfsmittel, um heterogene Elemente in ein komplexes städtebauliches Gewebe zu integrieren.

Die Architektenkammer Niedersachsen zeigt in der Ausstellung „Regina Poly. Durchscheinende Räume“ ab Anfang Juni Arbeiten der Landschaftsarchitektin. Am Eröffnungsabend am kommenden Dienstag sprechen Wolfgang Schneider (Präsident der Architektenkammer Niedersachsen) und Benedikt Hotze (Redaktionsleiter BauNetz).

Ausstellung: 2. Juni bis 7. August 2009, Mo-Do 10-16 Uhr, Fr 10-12 Uhr
Eröffnung: 2. Juni 2009, 19 Uhr
Ort: Laveshaus, Friedrichswall 5, 30159 Hannover


Zum Thema:

www.aknds.de


Kommentare

3

kritikaster | 27.05.2009 17:54 Uhr

Erwischt!

Da fühlt sich wohl ein Architekt beim Auarellieren am Sonntag erwischt.

2

Jörg Kempf | 27.05.2009 10:48 Uhr

Wie rührend...

wenn altkluge Laien mit profundem Halbwissen auch Kritiker sein wollen.

P.S. Dummes Geschwätz ist nicht ok.

1

kde | 26.05.2009 17:24 Uhr

wie rührend

es ist immer wieder rührend, wenn sich architekten nicht genug sind, und auch noch künstler sein wollen - siehe bild 1. vielleicht wollen daher künstler gelegentlich architekten sein, wie z. b. hundertwasser. übrigends - auch zaha hadid malt sehr hübsche bilder.
ps: die architektur von frau poly ist ok!

 
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