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14.01.2021

Kawahara Krause: Equivocal

Ausstellung in Berlin


Eine Installation aus gleichen, jedoch gegeneinander verdrehten aus Stoff gefertigten Volumen füllt die Architektur Galerie Berlin. Die Staffelung der schlichten Körper erzeugt komplexe räumliche Situationen und steht sinnbildhaft für die Architektur von Kawahara Krause Architects: Auf den ersten Blick klar und einfach, tritt bei genauem Hinsehen ihre Mehrdeutigkeit in den Vordergrund. Die Ausstellung mit dem Titel „Kawahara Krause: Equivocal“ wird durch ein Konvolut an Arbeitsmodellen ergänzt.

Das Büro Kawahara Krause Architects wurde 2009 von Tatsuya Kawahara und Ellen Kristina Krause in Hamburg gegründet. Bekannt sind ihre pavillonartigen Arbeiten wie Wooden Hut und Garden Folly (beide Leonberg, 2013) sowie Belvedere (Hamburg, 2019). Aktuell arbeiten die Architekt*innen am L-Pavillon für die Karl-Marx-Allee in Berlin. Ihre Entwurfsarbeit wird untermauert durch langjährige Lehrtätigkeiten unter anderem an der HafenCity Universität Hamburg, der Leibniz Universität Hannover und der Universität Siegen.

Die Ausstellung wird ab Freitag, 15. Januar 2021 zunächst von außen zu sehen sein. Ab Februar wird sie voraussichtlich auch begehbar gemacht, um die Erfahrung der Architektur zu ermöglichen.

Ausstellung:
15. Januar bis 27. Februar 2021
Gespräch:
Montag, 25. Februar 2021 mit Tatsuya Kawahara und Ellen Kristina Krause, 19 Uhr
Ort:
Architektur Galerie Berlin, Karl-Marx-Allee 96, 10243 Berlin


Zum Thema:

www.architekturgalerieberlin.de


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Kommentare:
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Die Installation aus gleichen, jedoch gegeneinander verdrehten Volumen erzeugt eine vielfältige räumliche Staffelung.

Die Installation aus gleichen, jedoch gegeneinander verdrehten Volumen erzeugt eine vielfältige räumliche Staffelung.

Aktuell befasst sich das Büro mit dem „L-Pavillon“ für die Berliner Karl-Marx-Allee.

Aktuell befasst sich das Büro mit dem „L-Pavillon“ für die Berliner Karl-Marx-Allee.

Der Pavillon „Garden Folly“ in Leonberg (2013).

Der Pavillon „Garden Folly“ in Leonberg (2013).

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