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11.09.2019
Kulturschaffen am Gleisbett
Atelierhaus in Bern von Holzhausen Zweifel Architekten
1
zoio | 12.09.2019 08:23 Uhr...
ich bin zwiegespalten.
einerseits ist es eine reduktion, es sollte mir also grundsätzlich gefallen.andererseits passt hier der spruch "less is more" nicht so recht, denn dies würde ja bedeuten das die materialität reduziert würde, was hier nicht der fall ist. es wurde einfach gelassen wie es vorgefunden wurde um es dann durch ein wenig osb oder ks-steinen "industriell" wirken zu lassen.
von außen, puh, leider absolut beliebig.
ist es radikal? wahrscheinlich. aber nicht eine konsequente radikale minimierung.
Mit Verkehrsanschluss: Das Wohn- und Atelierhaus grenzt direkt an den Schienenstrang des Berner Hauptbahnhofs an.
Die Fassaden der ehemaligen Mineralölhandlung wurden neu gedämmt und die Fenster vergrößert.
Less is more: der Innenraum.
Bildergalerie ansehen: 20 Bilder
2
STPH | 12.09.2019 10:23 Uhr...
da schaut einen doch fast ein Scharoun an, mit Zweigraufassade und viel Licht innen, Bindung um die Ecke, Wand lediglich als Reduktion der Fensterfläche, die Notenstriche der Fensterpfosten. Geht's hier weiter, partizipatorisch, organisch?
selbst TEIL endlosen FÜGENS