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04.11.2024
Dornröschen in Bindow
An- und Umbau von CAMA A in Brandenburg
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auch ein | 05.11.2024 09:31 Uhrarchitekt
da stimmen die proportionen so überhaupt nicht,
weder in den volumina, noch den türen und fenstermn, noch den innenräumen mit höhen und breiten
ein zusammengeschusterter haufen an zugegeben schöner lage...
4
mmm | 04.11.2024 20:07 Uhrnaja,
bis zu dene letzten beiden bildern (gegenüberstellungen alt/neu) denkt man noch ganz ok, aber dann sieht man, dass erst mal 2/3 vom haus abgerissen werden, um dann wieder einen anbau zu errichten. das ist dann nicht sehr zeitgemäß und so wertvoll ist das freigestellte häuschen dann nicht (bzw. die annexe so schlecht), als dass man seine baugeschichte so glattbügeln müsste.
3
Lewin | 04.11.2024 17:37 UhrGelungenes Projekt
So eine Oase in Brandenburg wünscht sich doch jeder, sehr gelungenes Projekt !
2
Arcseyler | 04.11.2024 15:57 Uhr.de
Diese Freiheitsgrade können auch nachbarlich gewachsene Hochhäuser sein, die spielerische Möglichkeiten ergeben in deren Um-Raum.Die Freiheitsgrade durch übergeordnete, gewachsene Räume..Als Üergang zum Ganzen.
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peter | 05.11.2024 13:08 Uhrzu guter letzt...
...werden sich die gesamten holz-anbauten in 10-20 jahren in wohlgefallen aufgelöst haben. mir ist völlig schleierhaft, wie man als architekt ungeschütztes hirnholz dem wetter aussetzen kann - ob das der bauherrschaft bewusst ist? das ist einfach nur geplante obsoleszenz. unverantwortlich auch im sinne der nachhaltigkeit, holzfassaden zu bauen, bei denen völlig klar ist, dass sie in wenigen jahren im müll landen müssen. und solche eklatanten baumängel, seien sie noch so modisch und schick, sollten eigentlich in einer (positiv gemeinten) architekturpublikation keinen platz haben.
das ist ein thema für die publikation eines gutachterverbandes - "so nicht".