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06.09.2018

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Neues Terrassenhaus in Berlin

ARCH+ features mit Arno Brandlhuber und Muck Petzet


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Mit der Fertigstellung des Lobe Blocks verfügt Berlin über ein neues Terrassenhaus aus Beton, konzipiert von den Berliner Architekten Brandlhuber + Emde, Burlon. Der als „creative community“ und Atelierhaus geplante Neubau, der für die Kuratorin Olivia Reynolds entstand, soll eine neue Form der gemischten Nutzung ermöglichen. Nach Bedarf kann das Gebäude kollektiv bespielt werden, auch Wohnflächen lassen sich in der Struktur realisieren. Der Bau wurde zusammen mit  Muck Petzet Architekten (München) umgesetzt.

Ein detaillierter Blick auf die Architektur folgt noch im BauNetz, aber schon morgen, am Freitag, den 7. September 2018, bietet sich im Rahmen eines ARCH+ features die Möglichkeit eines Rundgangs durch das Haus. Die anschließende Diskussion widmet sich dann natürlich ebenfalls den „brutalistischen hängenden Gärten von Wedding“: So sollen im Hinblick auf diese neue Typologie Themen der Nutzungsmischung und Nachverdichtung, aber auch die Frage nach urbanen Freiräumen diskutiert werden. Mit dabei sind die Architekten Brandlhuber und Petzet, Bauherrin Reynolds und die Geschäftsführerin des Atelierhauses, Elke Falat. Moderiert wird das Gespräch von der Journalistin Antje Stahl.

Termin
: Freitag, 7. September 2018, Rundgang 18.30 Uhr
Ort
: Lobe Block, Böttgerstr. 16, 13357 Berlin

Für die Teilname ist keine Anmeldung erforderlich


Fotos: Erica Overmeer


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Kommentare

4

Peer Weiss | 10.09.2018 14:27 Uhr

Terrassenhaus

Gibt es Schnitte?

Beste Grüße in den Wedding.

3

g.k. | 07.09.2018 11:50 Uhr

Nix Rock n´Roll .

Das ist doch eher Dünnsäure unter Trauerweiden hübsch fotografiert !

2

Neues vom Schelm | 06.09.2018 20:12 Uhr

Brandlhuber

ROCK N' ROLL BABY!

1

bert kagel | 06.09.2018 17:20 Uhr

neue Typologie?

Terrassenhäuser gibt es wohl schon seit über 2000 Jahren,

in der Moderne ist dieser Typus sehr populär geworden und wird regelmäßig wiederholt,

gewisse Orte eignen sich dafür:
Hanglagen, Aussicht, unverbaubarer Blick, sinnvolle Nutzungen in den Dunkelbereichen usw.

 
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