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https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Wettbewerb_Kostenminimierung_im_Wohnungs-_und_Staedtebau_entschieden_6395.html

13.01.2000

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Viele Preise in Chemnitz

Wettbewerb „Kostenminimierung im Wohnungs- und Städtebau“ entschieden


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Am 13. Januar 2000 fand in Chemnitz die Preisverleihung des Wettbewerbs „Kostenminimierung im Wohnungs- und Städtebau“ statt, dessen ERgebnissse am 11. Januar 2000 mitgeteilt wurden.
Insgesamt waren 314 Arbeiten zu dem von der Stadt Chemnitz und dem Initiativkreis Bauen und Umwelt e.V. ausgelobten Wettbewerb eingereicht worden. Rund 280 davon sind in Kurzbeschreibungen im Internet abrufbar. Die Teilnehmer konnten unter drei mit den Baugebieten Borna und Ebersdorf sowie dem Sanierungsgebiet Heckert verbundenen Planungsaufgaben wählen.
Am 13. Dezember 1999 entschied sich eine Jury unter 24 Beiträgen der Endrunde für acht Preise.

Für die Planungsaufgabe des Baugebiets Chemnitz-Roda wurde kein erster Preis, sondern zwei gleichrangige, mit je 22.500 Mark dotierte zweite Preise vergeben. Die Auszeichnungen gingen an Bernd Unger, Naturhaus Sachsen, Chemnitz, und an das Berliner Büro Atelier Gussmann und Valentin (nebenstehende Abbildung). Eine Planzeichnung ist als Zoom-Bild hinterlegt.
Die ebenfalls in Berlin ansässigen Architekten Nylund und Latzel wurden mit dem mit 15.000 Mark dotierten dritten Preis ausgezeichnet.
Darüber hinaus entschied sich die Jury für drei Ankäufe (9.000 Mark) für folgende Büros: Ingo Andreas Wolf, o.st-architekten und designer, Leipzig, sowie Pagel - Henn, Hilden, sowie Waltraud Eberle, München, Michael Bidner, Baldham.

Für das Baugebiet Chemnitz-Ebersdorf erhielt die Architektengemeinschaft Meyer-Miethke und Pfudel-Tillmanns, Espenhain, den mit 11.000 Mark dotierten ersten Preis.
Ein zweiter Preis wurde nicht vergeben. Den dritten Preis (5.000 Mark) erhielt das Büro Pagel - Henn, Hilden.
Die Arbeit der Darmstädter Architekten Hügues/Maue/Akuffo mit Harry Unger wurde für 3.000 Mark angekauft.

Für die Planungsaufgabe Heckert-Gebiet in Chemnitz schließlich wurden zwei gleichrangige zweite Preise (je 8.000 Mark) vergeben an das Architekturbüro Fritz Wegmann, Herrsching, und die Architektengemeinschaft Meyer-Miethke und Pudel-Tillmanns, Espenhain.


 
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