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08.01.2004

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Facelift

Umbaupläne für Konservatorium in Hamburg


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Das Hamburger Architekturbüro Markovic Ronai Lütjen Voss MLRV hat Anfang Januar 2004 seine Pläne für eine Umgestaltung des Konservatoriums in Hamburg vorgestellt.
Das Büro war beauftragt worden, nachdem es einen Wettbewerb für einen Neubau des Gebäudes am Blankeneser Bahnhof gewonnen hatte, dessen Realisierung aber aus finanziellen Gründen nicht zustande gekommen ist. Statt dessen haben sich die Bauherren entschieden, ihr 70er-Jahre-Gebäude an der Sülldorfer Landstraße von den selben Architekten umbauen zu lassen. Als Konzept für die Neugestaltung und Erweiterung des Gebäudes schlagen MLRV drei Schritte vor:

  • neue Fassaden
  • Flächenumwidmung und Umbau
  • Aufstockung um ein Geschoss
Alle Fassaden sollen neu erstellt und mit einer Glas-Metallfassade aus überdimensionalen Kastenfenstern versehen werden. Durch einen Anbau im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss werden die Basisgeschosse zudem in eine ablesbare Komposition überführt und durch die Aufstockung die Proportionen des oberen Baukörpers präzisiert. Der Ursprungsbau soll dabei in seinem Volumen erkennbar und die Veränderungen ablesbar bleiben. Im Juni 2004 wollen die Architekten mit dem Umbau beginnen, im August diesen Jahres soll er bereits fertiggestellt sein.


 
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