Am 6. und 7. Februar 2004 wird in Berlin eine Konferenz zum Thema „Städte im Sozialismus“ stattfinden. Organsiert wird sie vom Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner und der „Arbeitsstelle für europäische Stadtgeschichte“ der TU Berlin. Am 6. Februar ab 11 Uhr sprechen Adelheid von Saldern, Christoph Bernhardt, Peter Hübner, Albrecht Wiesener und Frank Betker zum Thema „DDR-Städte im 20. Jahrhundert“. Es folgen die Fallbeispiele Rostock, Neubrandenburg und Jena, Schwedt/Oder und Ludwigsfelde. Am 7. Februar ab 9.30 Uhr sprechen Lu Seegers, Petr Lozoviuk, Thomas Bohn, Ivan Nevzgodine und Harald Bodenschatz über sozialistischen Städtebau außerhalb Deutschlands wie in Minsk, Nova Huta und Ostrava, im Ural und in Sibirien und Krakau.
Die Konferenz findet in der Architektenkammer Berlin, Karl-Marx-Allee 78, statt. Weitere Informationen unter Tel: 03362/793-130. Der Eintritt kostet 20,- Euro (ermäßigt 10,- Euro).

Zum Thema:

www.irs-net.de

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