Am 22. Januar 2002 wurde in Frankfurt der diesjährige „Immobilien Award“ verliehen. Der Preis für „die beste Immobilie des Jahres“, der jährlich von der „Immobilien Zeitung“ gemeinsam mit der IIR Deutschland ausgelobt wird, wurde bereits zum siebten Mal vergeben. Die ausgezeichneten Projekte sollen in den Punkten Architektur, Wirtschaftlichkeit, Innovation und Nutzerfreundlichkeit höchste Ansprüche erfüllen.

In der Kategorie „Gewerbeimmobilien“ ging der Preis an das Frankfurter Büro Schneider+Schumacher Architekten; sie erhalten die Auszeichnung für das Düsseldorfer „Cubus und Inn Side Residence Hotel“ der Wiesbadener Köllmann AG (nebenstehende Abbildung).

Bei den Wohnimmobilien machten die zusammensetzbaren Systemhäuser in Wiley/Neu-Ulm nach den Plänen des Stuttgarter Büros G.A.S. - Sahner Architekten (Stuttgart) das Rennen (als Zoom-Bild hinterlegt).

Zum Wettbewerb eingeladen waren Architekten, Bauträger und Projektentwickler ebenso wie Banken, Fonds oder Wohnugsbaugesellschaften, einzige Bedingung: Die Projekte mussten im vergangenen Jahr fertig geworden sein.

Ihre Auszeichnung in Form eines „transparenten Hauses mit einem goldenen Lot in der Mitte“ wurde den Preisträgern im Rahmen der CIMMT 2002 in Frankfurt überreicht.

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