Im Oktober verlieh die Arbeitsgemeinschaft Holz e.V. in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und dem Ministerium für Umwelt und Forsten den Holzbaupreis Rheinland-Pfalz 1997. Aus 35 Arbeiten wählte die Jury drei gleichberechtigte Preise und fünf Anerkennungen aus. Der Preis wird gleichermaßen an Architekten, Bauherren und Tragwerksplaner vergeben.

Die Preisträger sind (in der Reihenfolge Bauherr, Architekt, Tragwerksplaner, Objekt):
• H. Watrin (Köln) Prof. B. Franken (Bergisch Gladbach) Ingenieurbüro Reuter (Gerolstein) für den Umbau einer Scheune zum Wohnhaus in Berndorf;
• Familie Nashan (Schwedelbach), W. Kamb + B. Ernst (Katzweiler), Ingenieurbüro Voss + Kamb (Kaiserslautern) für ein Wohnhaus in Schwedelbach;
• A. von Bergh-Claeys, R. von Berg (Montabaur), A. von Berg-Claeys (Montabaur), K.-J- Günter (Neuwied) für ein Wohnhaus in Montabaur;

Anerkennungen gingen an:
• Eheleute Rick (Sinzig), Architekturwerkstatt AC (Aachen), B. Walter (Aachen) für ein Wohnhaus in Sinzig;
• G. und W. Thein (Konz), K. M. Schneider (Trier), N. Krewer (Trier) für ein Wohnhaus in Konz;
• Kath. Kirchengemeinde Hachenburg, Hahn + Helten (Aachen), H. Willmacher (Westerburg) für einen Kindergarten in Hachenburg;
• M. Bauer (Neustadt), J. Hertweck (Neustadt), Sänger + Gorges (Reinsfeld) für eine Arztpraxis in Neustadt;
• C. Pinnel, W. Rommel (Trier), M. Rommel (Trier), Thielen + Häcker (Bitburg) für die Aufstockung eines Wohnhauses in Trier;

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