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29.10.2002

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Verfall anhalten

Der Portikus des Anhalter Bahnhofs in Berlin wird saniert


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Die Ruine des einstmals wichtigsten Berliner Bahnhofs wird renoviert. Am Montag, dem 28. Oktober 2002 begannen am Portikus des Anhalter Bahnhofs die Sanierungsarbeiten, die den Bestand der Ruine am Askanischen Platz sichern sollen. Die Maßnahme wird getragen von der Stadt Berlin und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die bisher die Restaurierung von 65 Denkmalen gefördert hat. Ein Teil der Sanierungskosten soll, wie beim Brandenburger Tor oder der Marienkirche, durch die Vermietung der Werbeflächen am Gerüst finanziert werden. Insgesamt soll die Restaurierungsmaßnahme 1,2 Millionen Euro kosten. Betreut wird die Sanierung von der Berliner Architektin Christina Petersen.
Der Anhalter Bahnhof wurde in den Jahren 1876-1880 nach den Plänen von Franz Heinrich Schwechten erbaut. 1945 wurde der Bahnhof stark beschädigt, doch erst 1961 wurde das in seiner Substanz erhaltene Gebäude gesprengt.


 
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