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02.02.2001

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Denken und Schreiben

BAK und Deutsches Architektenblatt vergeben Journalistenpreise


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In der am 2. Februar 2001 erschienenen Ausgabe des Deutschen Architektenblatts (DAB 2/2001) wurden die die Gewinner des Journalisten-Wettbewerbs vorgestellt, den die Bundesarchitektenkammer zum achten Mal gemeinsam mit dem Deutschen Architektenblatt ausgelobt hatte. Der Journalistenpreis zwird alle zwei Jahre für eine gelungene Berichterstattung zum Thema Architektur vergeben.
Zum ersten Mal wurde für den Wettbewerb mit „Architektur als soziale Baukultur“ ein konkretes Thema vorgegeben. Die Auslober konnten sich über große Resonanz freuen: Die Zahl der eingereichten Teilnehmer sei gleich geblieben, hieß es, und die Beiträge umfassten ein breites journalistisches Spektrum - vom engagierten Bericht im Lokalteil einer Tageszeitung bis zum umfassenden Dossier im überregionalen Feuilleton.

Die Jury unter Vorsitz von BAK-Präsidenten Peter Conradi wählte aus 144 Beiträgen von 84 Autoren folgende Preisträger aus:

  • 1. Preis (10.000 Mark): Heike Haarhoff, Berlin, für „Unternehmen Abriss Ost“ (Dossier in der Wochenzeitung DIE ZEIT, 28.9.2000);

  • 2. Preis (6.000 Mark): Susanne Kippenberger, Berlin, für „Leicht wie Beton“ (Wochenendbeilage des Tagesspiegel, Berlin, 29.6.2000);

  • 3. Preis (2.500 Mark): Wolfgang Kil, Berlin, für „Dilemma der Moderne, aufgestoßene Tür“ (tageszeitung, Berlin, 1.4.1999);

  • 3. Preis (2.500 Mark): Hanno Rauterberg, Hamburg, für „Glaube, Liebe, Auspuff“ (DIE ZEIT, 2.9.1999);

  • Preis für Junge Autoren (bis 30 Jahre): Christian Welzbacher, Berlin, für „Betonwurm im Gymnasium“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.4.2000).
Außerdem wurden vier Anerkennungen ausgesprochen, und zwar für Angela Bachmairs Artikel „Ein paar Regeln verträgt die Stadt“ (Augsburger Allgemeine), für Amber Sayahs „Das kalte Herz der Republik“ (Stuttgarter Zeitung), für Jens Sethmanns „Toskana Terror“ (Berliner Stadtzeitung „scheinschlag“) und für Ulrike Steglichs „Wo die Stadt zur Bühne wird“ (die tageszeitung). Ein besonderes Lob erhielt die Redaktion der Süddeutschen Zeitung für ihr großes Engagement bei der Kampagne zum Erhalt des Münchner Olympiastadions.


 
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