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25.03.1998

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Vorhang zu, nicht mehr ganz so viele Fragen offen

„Architektonisches Quartett” in Ludwigsburg


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Ein Architekt zeigt anderen Architekten Dias – solch ein einseitiger Werkbericht ist die gängigste Form, in der öffentliche Gespräche über Architektur stattfinden. Am 26. März 1998 geht die Kammergruppe Ludwigsburg der Architektenkammer Stuttgart mit einem von Klaus Hoffmann initiierten „Architektonischen Quartett” neue Wege. Das Konzept dieser Veranstaltung lehnt sich an das bekannte Literarische Quartett an, das seit zehn Jahren im Fernsehen vormacht, wie man auf hohem Niveau und kontrovers, aber dennoch mit Breitenwirkung anspruchsvolle Themen diskutieren kann.
Drei Ludwigsburger Neubauprojekte, die Kreissparkasse am Schillerplatz (Architekt Klaus-Jürgen Zabel, Stuttgart), das Mörike-Gymnasium (Architekten Mahler, Günster, Fuchs, Stuttgart) und die Wohnanlage Friedrich-Ebert-Straße (Architekt Hartwig N. Schneider, Stuttgart; Foto: Bauwelt, Roland Halbe) werden morgen von jeweils einem Experten vorgestellt und dann in der Runde diskutiert. Auf dem Podium (oder in Ledersesseln?) sitzen Amber Sayah, Feuilleton-Redakteurin der Stuttgarter Zeitung, die Architekten Alban Janson (Karlsruhe) und Daniele Marques (Luzern) sowie der Oberbürgermeister der Stadt, Christof Eichert.

Vor dem Beginn der eigentlichen Veranstaltung um 19.30 Uhr im Saal des Staatsarchivs am Arsenalplatz finden von den Architekten bzw. Bauherren geführte Besichtigungen der Objekte statt. Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Wohnanlage Friedrich-Ebert-Straße in Ludwigsburg.


 
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