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30.05.2006

Missing Link

Architekt Krischanitz zum 60. Geburtstag


Adolf Krischanitz wurde am 26. Mai 2006 60 Jahre alt. Der in Schwarzach im Pongau im Land Salzburg geborene Architekt gehört zu den bekanntesten österreichischen Minimalisten. Zu seinen bekannteren Werken gehören die Kunsthalle Krems, die Neue Welt-Schule im Wiener Prater und die jüdische Schule im Wiener Augarten sowie die Renovierungen der Wiener Werkbundsiedlung (1983) und der Wiener Secession (1985), des Ausstellungspavillons in St. Pölten (1988), des Baus der Kunsthalle Wien-Karlsplatz und deren Nachfolgeprojekt der Kunsthalle II, dem "project space" im Jahr 2002.

Nach dem Architekturstudium an der TU in Wien gründete Krischanitz 1970 zusammen mit Otto Kapfinger und Angela Hareiter die Arbeitsgemeinschaft „Missing Link“.
Neben Lehraufträgen in Wien, München, Karlsruhe und Berlin hat Krischanitz seit 1992 die Professur für Entwerfen und Stadterneuerung an der jetztigen Universität der Künste in Berlin inne.
Krischanitz lebt seit 1979 als freischaffender Architekt in Wien und gründete 2004 das Architekturbüro Krischanitz & Frank mit Birgit Frank in Wien, Berlin und Zürich.
Zu den aktuellen Projekten zählen das Museum Rietberg in Zürich, der Novartis-Campus in Basel, die Mustersiedlung in Hadersdorf und der Umbau des 20er-Hauses in Wien. BauNetz berichtete zuletzt über seinen Entwurf für das Hotel in der Praterstraße in Wien.


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